SG Marienhausen/Wienau II

Im Pokalhalbfinale ausgeschieden

2-3 gegen SG Vettelschoß II

24.04.2017 - 10:50

Marienhausen-Wienau. Am Wochenende fand in Wienau das Pokalhalbfinale statt, SG Marienhausen/Wienau II gegen die SG Vettelschoß II. Nach einem hochklassigem dramatischem Spiel musste sich die Heimmannschaft mit 2-3 geschlagen geben. In der ersten Halbzeit war es bereits ein Spiel auf Augenhöhe, ein Klassenunterschied war nicht erkennbar. Jedoch fielen in der ersten Halbzeit keine Tore. Vier Minuten nach Wiederanpfiff war es dann soweit Marius Placzek erzielte den Treffer zur 1-0 Führung. Aber in der 60 Minute glich der Gast aus Vettelschoß zum 1-1 aus. Praktisch im Gegenzug erzielte Timo Wolfkeil erneut die viel umjubelte Führung zum 2-1. Nun hatte die SG Marienhausen einige Chancen und hätte den Sack zu machen können. Aber Vettelschoß kam zurück und glich in der 76. Minute zum 2-2 aus. Hatte man sich nun schon auf eine Verlängerung eingerichtet, kam es anders, in der 90 Minute erzielte die SG Vettelschoß den Treffer zum 2-3 und konnte das Spiel in letzter Sekunde zu Ihren Gunsten drehen. Die SG Marienhausen/Wienau konnte hoch erhobenen Hauptes den Platz verlassen, denn die Niederlage in quasi letzter Sekunde war schon etwas unglücklich, über 90 Minuten hat man dem klassenhöheren Gegner alles abverlangt und ein tolle kämpferische Leistung gezeigt. Das nächste Meisterschaftsspiel findet statt am Sonntag 30. April um 14.30 Uhr in Eschelbach. Die erste Mannschaft hat Ihr nächstes Spiel am Sonntag 30. April um 14.30 Uhr in Dierdorf an der Schule gegen den SV Thalhausen.

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und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
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Werner ERBAR:
April, April……....

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von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
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