SV Unkel - Abteilung Badminton

Viel Sport, Spielund Spannung bei der Ferienfreizeit

Viel Sport, Spiel
und Spannung bei der Ferienfreizeit

Viel Sport, Spiel
und Spannung bei der Ferienfreizeit

Viel Sport, Spiel
und Spannung bei der Ferienfreizeit

Unkel. Auch die neunte Ferienfreizeit des SV Unkel ging reibungslos über die Bühne, auch wenn das heiße Wetter sie beeinträchtigte und Flexibilität gefragt war.

So war der „Vater“ dieser Aktion, Dieter Prax, dann auch am Ende mehr als zufrieden und offensichtlich alle anderen Beteiligten auch.

27 Kinder wurden von insgesamt vier Erwachsenen und fünf jugendlichen Helferinnen täglich von 9 bis 16 Uhr betreut, bei Sportspielen und Badminton in der Turnhalle Erpel und auf dem Schulhof, bei Waldspielen im schattigen Wald der schönen Erpeler Ley, auf dem schattigen Unkeler Schulhof beim Inlineskaten und beim Schwimmen und Spielen im Freibad Grafenwerth. Die Energie-Rallye der BHAG musste vorerst ausfallen in Anbetracht des drohenden Wetters, die Ausstattung hierfür erhielten die Kids trotzdem. Die Verpflegung übernahmen dankenswerterweise lokale Gaststätten in Erpel und Unkel, für ausreichend Getränke sorgte die Bad Honnefer Vertriebs-GmbH.

Viele Kinder nutzten die Gelegenheit, sportliche Abzeichen zu absolvieren, wie zum Beispiel für Seilchen-Pass, Schwimm- und Sportabzeichen.

Partnerübungen und Gruppenarbeit gab es ebenso wie Mannschaftsspiele, sodass keine Langeweile aufkommen konnte.

Besonders stolz sind Brigitte und Dieter Prax, dass es heute noch Vereins-Jugendliche wie Charlotte Bauch, Nina Kamphowe (Unkel), Lea Schikalla (Erpel) und Hannah Roos (Orsberg) sowie Sportfreundin Celina Gayk (Neuwied) gibt, die für die sieben bis elf jährigen Teilnehmer an fünf Ferientagen Helferfunktionen mit viel eigener Kreativität, Spaß und Elan übernommen haben. Der ehemalige Schulleiter der GS Erpel, Josef Rönn, ließ es sich nicht nehmen, die Ferienaktion einmal mehr mit Waldspielen zu unterstützen. Besonder zu erwähnen sind auch Bürgermeisterin Cilly Adenauer und Schulleiter Jens Heinroth, dafür dass die Halle der GS Erpel wie immer sehr unbürokratisch als „Basisstation“ genutzt werden durfte und an die VG-Verwaltung, dass der Unkeler GS-Schulhof fürs Inlineskating zur Verfügung stand.