Urmitz. Die Herren, zu Gast beim TV Waldesch, verloren ihre Begegnung mit 4:10. Zu den Einzeln reiste die Mannschaft verletzungsbedingt nur mit drei Spielern. Dennoch stand es überraschend nach den Einzelerfolgen von Dominik Huisman und Christopher Saal 4:4. Die Doppel wurden anschließend leider verloren, sodass die Urmitzer das Spiel mit einer 4:10 Niederlage beendeten. Nun gilt es, in den folgenden Spielen den Klassenerhalt zu sichern. Die Herren 30 waren beim TC Kottenheim/ATC zu Gast und kassierten mit einem 9:12 erneut eine Niederlage. Nach den erfolgreichen Einzeln von Andre Kloft, Jörg Litz und Björn Friesenhahn stand es 6:6. Somit mussten die Doppel die Entscheidung bringen. Das Doppel Jens Oster/Björn Friesenhahn siegte souverän. Die beiden anderen Doppel wurden leider verloren, das entscheidende Match im dritten Satz im Champions-Tiebreak mit 10:7. So kurz vor dem möglichen Spielgewinn und den ersten Punkten in der Rheinlandliga schmerzt die unglückliche Niederlage besonders. Die Herren 50 besiegen auf heimischer Anlage den FSV Dieblich mit 9:5. Nach den Einzelerfolgen von Klaus Jobst, Bernd Günther sowie Helmut Weinand lagen die Urmitzer komfortabel mit 6:2 in Front. Robert Scholle verlor knapp im dritten Satz. Das Doppel Jobst/Bernd gab sich keine Blöße und gewann klar in zwei Sätzen und holte weitere drei Punkte zum Endstand von 9:5. Die Herren 65+ feierten trotz Verletzungen ihren ersten Sieg in der B-Klasse mit 10:4 Punkten gegen SG SW Montabaur/Mittelwald. Leider musste Lothar Höfer in seinem Einzel nach einer 4:1-Führung durch eine Muskelverletzung aufgeben. Auch Siegmar Elsner war wegen einer Verletzung stark gehandicapt, sodass auch er sein Einzel verlor. Durch anschließende Siege von Peter Kochhan und Klaus Dott gestaltete die Mannschaft das Spiel nach den Einzeln mit 4:4 ausgeglichen. Die Entscheidung fiel dann in den Doppeln. Willi Wilhelmi sprang ein und gewann mit Peter Kochhan an seiner Seite das Match. Das zweite Doppel Klaus Dott mit Norbert Becker gestaltete seine Begegnung auch siegreich, sodass es am Ende 10:4 für Urmitz hieß.