Richtfest an der Stephan-Weidenbach-Straße in der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung - Anzeige -

Arbeiten am AltenzentrumSt. Stephan gehen gut voran

Arbeiten am Altenzentrum
St. Stephan gehen gut voran

Richtfest in der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung: Alle Beteiligten und nicht zuletzt die zukünftigen Bewohner sind zufrieden mit dem Fortgang der Arbeiten. Fotos: Eduard Bretthauer

Arbeiten am Altenzentrum
St. Stephan gehen gut voran

Anlässlich des Richtfestes des neuen Gebäudes stießen die Anwesenden mit einem Gläschen Hochprozentigen an.

Andernach. Der Zimmermann hat nach der Vollendung des Rohbaus und der Ausrichtung des Daches den Richtspruch gesprochen und Gott gedankt. Fast genau ein Jahr nach dem ersten Spatenstich. In diesem Jahr sind alle Wohnungen vergeben. So waren die neuen Mieter die aufmerksamsten und gespanntesten Gäste beim Richtfest. Sie bekamen die Möglichkeit, sich zum ersten Mal als neue Mieter im betreuten Wohnen kennenzulernen. Ihre vielfältigen Fragen konnten Gertrud Hüttges, Mitglied der Heimleitung, Peter Kriesten als verantwortlicher Architekt und Dirk Schwarz, Haustechniker und Elektromeister, beantworten. Außer den Mietern war der Stiftungsrat mit dem Vorsitzenden Alois Schmitz, der Förderverein mit Vorsitzendem Josef Nonn, der Bewohnerbeirat mit Vorsitzendem Josef Spira, der Vorstand des Altenzentrums und die Mitarbeitervertretung mit dem Vorsitzendem Frank Lenssen vor Ort.

Und was wäre ein Richtfest ohne Hochprozentiges aus kleinen Gläsern? So servierten Diana Petrek und Georg Breit von der Heimleitung allen Gästen den dazugehörigen Schnaps.

Für den Vorsitzenden des Vorstands, Pastor Günter Schmidt, war es ein Tag der großen Freude und der Dankbarkeit. Er dankte den ausführenden Firmen für die gute Arbeit, besonders der Firma Gebrüder Dühr GmbH, den Architekten Peter Kriesten, Eva Martiny und Klaus Gesell, den Fachingenieuren und denen, die mit Rat und Tat zur Seite standen, wie Wirtschaftsprüfer Prof. Dr. Wolfgang Haymann und Christoph Weitzel vom Vorstand der Kreissparkasse sowie Klaus Rose, dem zentralen Firmenkundenvertreter.

„Wir rechnen in Jahresfrist mit der Fertigstellung des neuen betreuten Wohnens“, so die Prognose von Architekt Peter Kriesten, auf die freudig angestoßen wurde.

Pastor Günter Schmidt