AnzeigeSinziger Mineralbrunnen GmbH sucht „Sinzigs sinzigsten Verein“

„Auch Unternehmengehören zur Gemeinschaft“

Sinzig. Zum 750-jährigen Jubiläum der Heimatstadt hat sich der Sinziger Mineralbrunnen etwas Besonderes einfallen lassen: die Aktion „Sinzigs sinzigster Verein“. Gestartet wurde sie am 15. August, bis zum 15. Oktober können noch alle eingetragenen Vereine der Stadt Sinzig teilnehmen. Der Gewinner-Verein darf sich über 1.000 Euro und eine Getränkespende freuen. Zum Auftakt der Aktion sprach die K1 Gesellschaft für Kommunikation mbH mit Astrid Lettau, der Marketingleiterin vom Sinziger Mineralbrunnen.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, „Sinzigs sinzigsten Verein“ zu suchen?

A. Lettau: Ganz einfach: In Sinzig gibt es mehr als hundert Vereine. Das Vereinsleben ist vielfältig und sehr stark ausgeprägt. Alle Vereine stehen für gewisse Werte. Sie geben den Menschen die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sich zu engagieren und ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Sie verhalten sich also sozial, partnerschaftlich und kommunikativ – was gleichermaßen für das Leben in der Stadt Sinzig gilt. Also haben wir die Drähte nur zusammengeführt.

Nach welchen Kriterien wird der Verein ausgesucht?

A. Lettau: Wir suchen Vereine, die die Werte der Sinziger Gemeinschaft am besten verkörpern und Vereine, in denen Freude und Spaß zählen, aber auch Zusammenhalt und Gemeinschaft. Mit der Aktion wollen wir uns außerdem bei allen Vereinen bedanken. Vereinsarbeit und Ehrenamt sind so wichtig, das wollen wir auf bescheidene Weise auch honorieren.

Wie kann man an der Aktion teilnehmen?

A. Lettau: Am einfachsten: Die Vereine füllen auf www.sinziger.de ein Online-Formular aus. Oder sie schreiben uns eine kreative Postkarte, einen Brief oder schicken uns ein Video. Die Art der Bewerbung ist den Vereinen eigentlich selbst überlassen. Wichtig ist nur, dass in der Bewerbung begründet wird, warum der jeweilige Verein „Sinzigs sinzigster Verein“ ist.

Zum Schluss: Warum ist Ihrem Unternehmen das Wirken der Vereine so wichtig?

A. Lettau: Wir sind nicht nur Arbeitgeber und Steuerzahler, sondern fühlen uns auch als Mitglied der Gemeinschaft. In vielen Vereinen sind Mitarbeiter oder ihre Angehörigen aktiv und engagieren sich. Da sehen wir uns schon ein bisschen in der Verantwortung, etwas zurückzugeben. Pressemit-

teilung K1 Gesellschaft für Kommunikation mbH