- Anzeige - CDU-Landtagsabgeordnete G. Ernst und H. Gies bei Privatbrunnen TÖNISSTEINER

Mittelstand ist Rückgrat der Wirtschaft

Mittelstand ist Rückgrat der Wirtschaft

Einen interessanten Einblick in die Produktions-Prozesse erhielten die Besucher bei TÖNNISSTEINER. Foto: privat

20.06.2017 - 11:31

Brohl-Lützing. Mittelständische Unternehmen sehen die CDU-Mitglieder des rheinland-pfälzischen Landtags Guido Ernst und Horst

Gies als wichtiges Rückgrat der Wirtschaft. Aus diesem Grund besuchten sie gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Breisig, Bernd Weidenbach und dem Ortsbürgermeister von Brohl-Lützing, Michael Schäfer, den in vierter Familiengeneration geführten Privatbrunnen TÖNISSTEINER im Naturschutzgebiet Pöntertal unweit des Brohltals.

Bei einem Rundgang durch die Produktions- und Logistikbereiche haben die Politiker die letztjährigen Investitionen in eine neue Glasflaschenabfüllung nach modernstem technischen Stand mit einer Leistung von bis zu 50.000 Füllungen sowie die laufenden baulichen Erweiterungsmaßnahmen in Augenschein nehmen können.

Klaus Körner, geschäftsführender Gesellschafter zeigte sich überzeugt, dass das Engagement des Mittelstandes äußerst wichtig sei, nicht nur im Geschäftssektor, sondern darüber hinaus.

Privatbrunnen TÖNISSTEINER sei hierfür ein gutes Beispiel mit seinen Sponsoring-Aktivitäten in der Region, beispielweise bei der Unterstützung von Vereinen, Sportevents, kulturellen Veranstaltungen und touristischen Attraktionen. Zudem ist die Firmenleitung sich ihrer Verantwortung als begehrter Arbeitgeber und angesehener Ausbildungsbetrieb in der Region Rhein-Eifel für eine langjährige Sicherung von 110 Arbeitsplätzen sehr bewusst. Wertschätzung der Mitarbeiter ist der Nährboden, auf dem die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und ein gutes Betriebsklima gedeihen.

In seiner Wahrnehmung habe sich das zu den Anbietern von Premium-Mineralwasser zählende Unternehmen in den vergangenen Jahren mit der Marke profiliert, insbesondere durch seine hervorragende Magnesium-Calcium-Hydrogencarbonat-Mineralisierung sowie durch jährlich wiederkehrende nationale und internationale Spitzen-Prämierungen, so Hermann-Josef Hoppe von der Geschäftsleitung. Die Absätze entwickeln sich überdurchschnittlich positiv und Füllungen in Glas-Mehrweg werden wieder verstärkt nachgefragt.


Erläuterung der verschiedenen Produktions-Prozesse


Sascha Mallm, technischer Betriebsleiter, erläuterte die verschiedenen Produktions-Prozesse, die für die Abfüllung von Natürlichem Mineralwasser und mit Mineralwasser hergestellte Erfrischungsgetränke unentbehrlich sind.

Dabei wird besonders auf modernste Abfülltechnik, strengste Einhaltung der fest implementierten engmaschigen Qualitätskontrolle durch das firmeneigene Labor beziehungsweise dem Lebensmittel-Kontrollinstitut Fresenius sowie auf ökonomisch effiziente und ökologisch sinnvolle Betriebsabläufe und auf den umweltverträglichen Einsatz von Hilfs- und Betriebsstoffen geachtet. Das eigene Qualitätsmanagement und die nach strengsten für die Lebensmittelbetriebe geltenden Maßstäben festgelegten Arbeitsabläufe und Dokumentationspflichten zur Garantie der Produktsicherheit, werden in jährlichen Audits von externen unabhängigen Experten bzw. Auditoren des IFS-Food akribisch geprüft bzw. kontrolliert und wurden bisher regelmäßig mit einer hervorragenden Bewertung beurteilt und bestätigt.

Die Besucher aus der Politik zeigten sich beeindruckt und gratulierten der dreiköpfigen Geschäftsleitung zu den überzeugenden Zukunftsinvestitionen in das mittelständische Familienunternehmen und wünschten der Marke Tönissteiner allen Erfolg bei der weiteren Expansion im stark umkämpften Mineralwasser-Markt.

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