-Anzeige-Neue Einrichtungsleitung im St. Pantaleon Seniorenzentrum

Renate Schoor übernimmtvon Bernd Kretzschmann

Renate Schoor übernimmt
von Bernd Kretzschmann

Das St. Pantaleon Seniorenzentrum in Unkel hat seit Anfang September mit Renate Schoor (2.v.re.) eine neue Einrichtungsleiterin. Geschäftsführer Marc Gabelmann (re.) hieß sie gemeinsam mit Pflegedienstleiterin Daniela Gut in ihrer neuen Einrichtung willkommen und dankte dem ehemaligen Leiter Bernd Kretzschmann für seinen Einsatz.Franziska Sprenger

Unkel. Das St. Pantaleon Seniorenzentrum in Unkel hat seit Anfang September eine neue Einrichtungsleiterin: Renate Schoor, die seit Anfang 2015 die Leitung im Seniorenzentrum St. Josefshaus in Köln innehatte, wechselte nach Unkel, während Bernd Kretzschmann nach vielen Jahren das St. Pantaleon Seniorenzentrum verließ, um ihre Position in Köln zu übernehmen.

Wünsche konnten gut

miteinander verbunden werden

Mit diesem Tausch „konnten wir die Wünsche der beiden Einrichtungsleiter gut miteinander verbinden“, informierte Geschäftsführer Marc Gabelmann die Mitarbeiter vor einigen Wochen über die Veränderung: Denn Renate Schoor wünschte sich einen Arbeitsplatz näher an ihrem Wohnort, und Bernd Kretzschmann muss aus gesundheitlichen Gründen in einer kleineren Einrichtung arbeiten. Das Seniorenzentrum St. Josefshaus ist eines der kleinsten der Trägerschaft.

Beide Einrichtungsleiter wünschen sich einen fließenden Übergang und haben ihre neue Wirkungsstätte im Vorfeld bereits kennengelernt. Marc Gabelmann hieß Renate Schoor in Unkel willkommen. Er dankte besonders Bernd Kretzschmann für seinen langjährigen Einsatz und „für die vielen dicken Bretter“, die sie gemeinsam im St. Pantaleon Seniorenzentrum erfolgreich gebohrt hätten, bis hin zur aktuell größten Herausforderung: den umfangreichen Baumaßnahmen, die diesen Herbst beginnen. Die Umsetzung wird nun Renate Schoor begleiten. Für sie sei der Wechsel nach Unkel „ein bisschen wie nach Hause kommen“, so Schoor, die in der Vergangenheit schon einmal einige Zeit in der Einrichtung tätig war. „Der Umbau wird kein Spaziergang“, ist sich Schoor bewusst, aber auf das Ergebnis freue sie sich schon heute.