-Anzeige- Neuer Regionalbeirat MittelrheinMosel der Volksbank RheinAhrEifel nimmt seine Arbeit auf

Starke Stimme für die Region

Starke Stimme für die Region

Der Regionalbeirat MittelrheinMosel für die Region rund um Mülheim-Kärlich, Weißenthurm und Winningen: Harald Linden (Winningen, zweite Reihe v. unten, li.), Bernd Grandmontagne (Urmitz, erste Reihe v. unten, erster v.l.), Gabriele Brost (Winningen, zweite Reihe v. oben, li.), Kai Ehmann (Weißenthurm, dritte Reihe v. unten, li.), Werner Henn (Mülheim-Kärlich, zweite Reihe v. oben, re.), Horst Nikenich (Mülheim-Kärlich, zweite Reihe v. unten, erster v.re.), Simone Pawelski (St. Sebastian, zweite Reihe v. unten, Mitte), Dr. Helmut Rönz (Mülheim-Kärlich), Petra Werner (Mülheim-Kärlich, erste Reihe v. oben, re.) sowie Frank Windheuser (Weißenthurm). Foto: privat

17.08.2017 - 10:09

Mülheim-Kärlich. Nach der Fusion der Volksbank RheinAhrEifel mit der Volksbank Mülheim-Kärlich hat der Beirat des neuen Regionalmarktes MittelrheinMosel seine Arbeit jetzt offiziell aufgenommen. Im Rahmen der ersten Sitzung wurde Harald Linden, Versicherungskaufmann aus Winningen, zum Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter ist Bernd Grandmontagne, Unternehmer aus Urmitz. Schriftführerin ist Gabriele Brost, Steuerberaterin aus Winningen. Vertreten wird sie von Petra Werner, Bilanzbuchhalterin aus Mülheim-Kärlich. „Der Regionalbeirat ist die Stimme der jeweiligen Region in unserem Geschäftsgebiet“, erklärt Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel. „Seine Mitglieder haben die Möglichkeit, die Geschäftspolitik unserer Genossenschaftsbank aktiv mitzugestalten. Deshalb freuen wir uns auch sehr darüber, dass in unserem neuen Regionalbeirat MittelrheinMosel alle Regionen rund um Mülheim-Kärlich, Weißenthurm und Winningen durch die Damen und Herren vertreten sind.“ Das gilt auch für den Aufsichtsrat der Bank. Thomas Przybylla vertritt die Interessen der Region rund um Weißenthurm und damit die ehemalige Raiffeisenbank Mittelrhein. Das neue Aufsichtsratsmitglied Ludwig Schuth steht für Mülheim-Kärlich und spricht somit für die ehemalige Volksbank Mülheim-Kärlich. Zehn Mitglieder sind Sprachrohr der Region. Der Regionalbeirat MittelrheinMosel wurde im Mai von der Vertreterversammlung der Volksbank RheinAhrEifel gewählt. Er setzt sich zusammen aus zehn Mitgliedern. Fünf kommen aus dem Gebiet der ehemaligen Volksbank Mülheim-Kärlich, fünf aus dem Gebiet der ehemaligen Raiffeisenbank Mittelrhein. Neben Harald Linden, Bernd Grandmontagne, Gabriele Brost und Petra Werner sind das: Kai Ehmann, Diplom-Ingenieur aus Weißenthurm, Werner Henn, Diplom-Mathematiker aus Mülheim-Kärlich, Horst Nikenich, Rechtsanwalt aus Mülheim-Kärlich, Simone Pawelski, Steuerberaterin aus St. Sebastian, Dr. Helmut Rönz, wissenschaftlicher Referent aus Mülheim-Kärlich sowie Frank Windheuser, Geschäftsführer und Malermeister aus Weißenthurm.

Pressemitteilung der

Volksbank RheinAhrEifel eG

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Eine Umleitung wird eingerichtet

Straßenschäden bei Neuwied: L 259 wird voll gesperrt

Neuwied. Im Zeitraum vom 02.04. bis voraussichtlich 19.04.2024 werden Instandsetzungsarbeiten am Überführungsbauwerk der L 259 über die B 42 zwischen Neuwied-Block und Heimbach-Weis durchgeführt. Die Fahrbahnbefestigung im Bereich des Überführungsbauwerks weist erhebliche Schäden in Form von Rissen und Belagsausbrüchen auf. mehr...

Die Betrüger wollten vermeintlich defekte Dachrinnen zu überhöhten Preisen reparieren

Bad Hönningen: Polizei unterbindet illegale Arbeiten

Bad Hönningen. Am gestrigen Nachmittag führten Beamte der Polizei Linz eine Kontrolle an einem Mercedes Vito durch. Dabei stellten sie fest, dass die beiden Insassen im Raum Bad Hönningen Hausbesitzern Reparaturarbeiten an Dachrinnen angeboten hatten, ohne über die erforderliche Reisegewerbekarte zu verfügen. Es kam zu keinem Vertragsabschluss an diesem Tag. mehr...

Regional+
 

- Anzeige -

Ei Ei Ei – Die BLICKaktuell Osterüberraschung

Vom 18. März bis 1. April verstecken sich tolle Gewinnspiele und attraktive Aktionen von Unternehmen aus der Region in unserem Osternest. Seid gespannt, was sich hinter dem nächsten Osterei versteckt. Abonniert auch unsere Kanäle auf Facebook und Instagram, um nichts zu verpassen. mehr...

Alter Vorstand ist neuer Vorstand

Sinzig. In Sinzig fand Ende März die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Theatergruppe im Gasthaus „Zur Post“ statt. Der erste Vorsitzende, Wolfgang Staus, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und ließ das vergangene Theaterjahr Revue passieren. Auch die Chronistin Christine Alfter und der Kassierer Dirk Hansen trugen zum Rückblick bei, indem sie über vergangene Ereignisse und den Kassenstand berichteten. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service