- Anzeige -Stadt Mayen erhielt zwei nagelneue Elektro-Bikes für Dienstfahrten

Das Herz der Elektromobilitätschlägt jetzt im Herzen von Mayen

Das Herz der Elektromobilität
schlägt jetzt im Herzen von Mayen

Die Testfahrten-Gewinner mit Oberbürgermeister Wolfgang Treis, RWE-Repräsentant Michael Dötsch und den Fahrzeugen an der Stromtankstelle. BS

Das Herz der Elektromobilität
schlägt jetzt im Herzen von Mayen

Im neuen auf Mayen gestalteten Outfit - die Stromzapfsäule der RWE an der Stadtverwaltung.

Mayen. Das Mitmachen bei der in Blick-aktuell angekündigten RWE- Deutschland Aktion „Vier Testfahrer gesucht“, hat sich für einige Leser, denen Fortuna im wahrsten Sinne des Wortes „hold“ war, gelohnt. Das renommierte Versorgungsunternehmen stellte den vier Glückspilzen ein Elektro-Auto und einen Elektro-Roller für die Zeit von jeweils acht Tagen zur Verfügung. Dabei läuft die erste Testwoche vom 20. bis 27. August und der zweite Testzeitraum vom 27. August bis 4. September. Zur Übergabe der fast geräuschlosen Fahrzeuge waren alle Gewinner eingeladen. Jeder von ihnen hat nun acht Tage lang das Vergnügen, mittels Elektroantrieb zu fahren. Anja Horch, Im Vogelsang, aus Plaidt, Petra Drews, Obere Grabenstrasse aus Mayen, und Kurt Kronenbürger, Bundesstraße aus Kruft, werden im „Nissan Leaf“ Automobil, das rein elektrisch fährt und Platz für fünf Personen bietet, einmal so richtig „Strom“ geben können. Der Kleinwagen verfügt über eine Akku-Reichweite von ca. 160 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit ist mit 145 Km/h angegeben.

Glückliche Gewinner

Genau so glücklich zeigte sich der Gewinner für den Rollertest. Hans Peter Eiserloh, Van-Beethoven-Weg aus Mayen, hat nun das Vergnügen, mit dem Elektroscooter „Esee-Rider“ seine Runden zu drehen. „Ich freue mich schon riesig, damit zur Arbeit bei der Dachdeckerfachschule zu fahren“, so der Glückspilz. Der gerade für den Stadtverkehr ideale, für zwei Personen zugelassene und drei KW starke E-Roller erreicht die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für Kleinkrafträder von 45 km/h und kommt mit einer Akkuladung 100 Kilometer weit. Batterieaufladung kann an einer RWE-Ladesäule oder an der Haushaltssteckdose erfolgen. Der RWE-Ansprechpartner für die Kommunen, Michael Dötsch, betonte, dass Elektromobilität kein reines Metropolenthema sei, sondern sehr wohl auch ein Zukunftsthema, das durchaus auch auf dem Lande stattfände.

„Um nun den Bürgern Gelegenheit zu bieten, erste echte Erfahrungen mit Elektromobilität zu sammeln, stellt RWE die oben genannten Fahrzeuge für Testfahrten bereit,“ freute sich Michael Dötsch bei der gemeinsamen Schlüsselübergabe mit dem Autohaus Bornträger. Eine solche, bei dieser Gelegenheit vorgestellte, neu folierte und aus Verbundenheit zwischen RWE und der Eifelstadt mit dem Wappen der Stadt Mayen und dem Logo der „Mayenzeit“ regionalisierte Ladesäule der RWE, befindet sich im Parkplatzbereich vor der Mayener Stadtverwaltung in der Rosengasse. Hier bietet RWE genauso wie an weiteren 100 Ladepunkten 100 Prozent Ökostrom an.

E-Bikes wurden übergeben

Bei gleicher Gelegenheit wurden dem Mayener Stadtchef Wolfgang Treis vom RWE-Regionalbetreuer Michael Dötsch offiziell zwei E-Bikes für Dienstfahrten der Mitarbeiter bei der Stadtverwaltung übergeben, die Treis hocherfreut entgegennahm: „Ich erlebe immer wieder, dass RWE zu großen Teilen die Zeichen der Zeit erkennt und sich diesem Wandel stellt. Ich persönlich bin der Auffassung, dass es gemeinsam sehr viel einfacher ist, viel zu erreichen, und deshalb bin sehr froh und dankbar, bei der RWE in persona von Ihnen, Herr Dötsch, immer ein offenes Ohr zu finden.“ Treis selber hatte den „Elektro-Nissan“ bereits selbst für seine städtischen Dienstfahrten getestet, und war überrascht vom Ergebnis. „Als eine weitere Super-Idee der RWE finde ich die kostenlose Bereitstellung von zwei E-Bikes für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es sind schon einige Anmeldungen bei uns eingegangen, besonders von unseren Hilfspolizisten. Natürlich danke ich auch dem Krupp-Verlag, der sich vorab in seinen Ausgaben werbewirksam für diese RWE-Aktion „Testfahrer“ eingesetzt hatte.