Mitgliederjahresversammlung des Fördervereins Mariendom Andernach e.V.

Gotteshaus erstrahlt imJubiläumsjahr in neuem Licht

Gotteshaus erstrahlt im
Jubiläumsjahr in neuem Licht

Der Vorstand des Fördervereins Mariendom Andernach e.V. informierte über laufende und anstehende Projekte. Foto: privat

Andernach. Zur diesjährigen Mitgliederversammlung hatte der Förderverein Mariendom Andernach e.V. ins Pfarrheim Maria Himmelfahrt eingeladen. Die anwesenden Mitglieder wurden über die Vorstandsarbeit sowie über laufende Vereinsaktivitäten und die geplanten Maßnahmen informiert. Der Vorsitzende Frank Mertes zeigte sich erfreut, dass mit der Umsetzung des Beleuchtungskonzepts begonnen werden konnte. Erste Vorinstallationsarbeiten hätten bereits begonnen, und man sei sicher, das Projekt bis zum Jubiläumsjahr realisieren zu können. „Wir freuen uns, wenn pünktlich zum Jubiläumsjahr 2020 unser schöner Mariendom in einem neuen, energieeffizienten Licht erstrahlt“, so Mertes. Der stellvertretende Vorsitzende Reinhard Helf erklärte, dass man nach wie vor in der Spendenakquise tätig sei. Einige größere Spenden seien bereits eingegangen, und man wolle gezielt auf Personen und Institutionen zugehen, um für das Projekt Gelder zu sammeln. Die wirtschaftliche Situation des Vereins wurde dargestellt. Die Bilanz sei sehr positiv. Dass der Verein mittlerweile nahezu 250 Mitglieder zähle, stelle eine wichtige finanzielle Grundlage dar. Die Mitgliederversammlung erteilte dem Vorstand für die geleistete Arbeit Entlastung. Darüber hinaus berichtete der Vorstand über verschiedene Aktivitäten des Vereins mit positivem finanziellem Ergebnis, wie beispielsweise den Kirmesfrühschoppen an Maria Himmelfahrt sowie das Weihnachtsliedersingen im Dezember, an dem weit mehr als 200 Menschen teilnahmen. Im Ausblick auf das Jahr 2020 wurde erwähnt, das der Förderverein im Jubiläumsjahr 2020 einen Karnevalswagen mitgestalten wird. Pastor Stefan Dumont stellte der interessierten Versammlung einige Entwicklungen rund um den Mariendom vor. Einiges sei im Raum geschehen, wie zum Beispiel der Standortwechsel der Marienstatue mit dem neuen Gitter für Opferlichter, das vom Förderverein mitfinanziert wurde, sowie die neuen Orte für Tabernakel und Ungarnkreuz. Ebenfalls erläuterte er die Maßnahme, die derzeit am deutlichsten sichtbar ist durch die eingerüsteten Türme des Mariendoms, nämlich die Sanierung der Dachstühle. Auch diese Maßnahme, solle zum Jubiläumsjahr abgeschlossen sein.