Die Rot-Weißen Husaren nahmen an einer Stadtführung teil

Husarenmädche erkundeten ihre Stadt

Husarenmädche erkundeten ihre Stadt

Die Teilnehmerinnen der Führung lernten allerhand Neues über ihre Heimatstadt Andernach. Foto: privat

Andernach. Wo steht das älteste Haus in Andernach? Wo ist die kleinste Gasse? Warum heißt der Steinweg eigentlich Steinweg oder die Schafbachstraße Schafbachstraße? Die Gelegenheit zur Recherche nach Antworten auf diese und viele andere Fragen nahm die „junge“ Gruppe im Korps der Husaren bei ihrem Ausflug wahr. Für die erste offizielle Tour hatte sich das Planungskomitee, bestehend aus Marina Spurzem, Heike Gebauer und Patrizia Krüg, eine Stadtführung im Heimatort Andernach ausgesucht. Nachdem sich die Gruppe auf dem Markt getroffen hatte, ging es zur Verwunderung einzelner Mitglieder zuerst in den Schlossgarten. Dies war soweit verwunderlich, da doch ein Treffen zur Stadtführung am Geysir-Info-Zentrum vereinbart war. Hier wurde aber allen sofort klar, warum ein Umweg in kauf genommen wurde. Das Gremium hatte es sich nicht nehmen lassen, den Damen zu Beginn des Abenteuers einen Sektempfang in toller Kulisse zu gestalten. Nachdem bei kurzweiligen Gesprächen das ein oder andere Sekt-, Saft- oder Wasserglas geleert worden war, ging es nun zielstrebig zum offiziellen Treffen am Info-Zentrum. Während der Stadtführung konnten bei ausgelassener Stimmung viele interessante Informationen über Andernach gesammelt werden. Bekanntes wurde bestätigt und auch Neues entdeckt. Doch auch die schönste Stadtführung geht einmal zu Ende. Schluss war für die Husarenmädche aber noch lange nicht. Jetzt ging es zum gemütlichen Teil. Der „Stammbaum“ war auf die Truppe bestens vorbereitet und wartete mit einem tollen Buffet auf. Bei guter Stimmung und vielen Gesprächen ließen es sich die Damen bis spät in die Nacht gutgehen. Jetzt sind alle Mitglieder auf die nächste Tour gespannt.