52. Gelog der St.-Stephan Nachbarschaft war bestens besucht

Nach dem offiziellenTeil folgte der närrische Teil

Nach dem offiziellen
Teil folgte der närrische Teil

Einige Mitglieder sorgten mit Vorträgen für Erheiterung. Foto: privat

Andernach. Überdurchschnittlich viele Mitglieder erlebten in den voll besetzten Räumen der Kita St. Hildegard auf der Südhöhe zunächst das 52. Gelog, um anschließend in ausgelassener Runde Andernacher Faasenacht zu feiern.

Pünktlich um 14 Uhr begrüßte Amtmann Albrecht Schmitz die anwesenden Nachbarinnen und Nachbarn und gab nach der Totenehrung seinen Jahresbericht ab.

Hieran schloss sich die Chronik 2019 an, die wiederum von Schöffenstuhlmitglied Rainer Flesch in bester Manier ausführlich und umfassend vorgetragen wurde.

Kassierer Gerold Hofmann gab sodann in aller Ausführlichkeit den Kassenbericht für das vergangene Jahr ab und erhielt von den beiden Kassenprüfern Dieter Herbst und Ingrid Schüller für seine vorbildliche Kassenführung Lob und Anerkennung. Kassenwart und Schöffenstuhl wurden sodann entlastet.

Als Ersatz für die scheidende Kassenprüferin Ingrid Schüller konnte anschließend Hajo Heinrichs für die nächsten zwei Jahre gewonnen werden.

Nach einem Ausblick auf die Ereignisse des laufenden Jahres 2020 beendete Amtmann Albrecht Schmitz den offiziellen Teil des Gelogs und es ging übergangslos zum gemütlichen Teil des Nachmittags und frühen Abends über.

Das nachbarschaftliche Karnevalstreiben wurde durch gekonnte Vorträge von Christa Erbar, Christa Lehmann, Ingeborg Schmitz und Roswitha Troes bestens umrahmt.

Horst Zerwas lies es sich auch nicht nehmen, gekonnt und fehlerfrei eine Balade vorzutragen. Hier gab es einen riesigen Applaus für seinen Vortrag.

Die Stimmung war bis dahin schon sehr ausgelassen, als dann zum Höhepunkt des Tages das Andernacher Tollitätenpaar samt Hofstaat empfangen wurde.

Die närrische Reisegesellschaft brachte genug Zeit mit, um sich bei einigen Schunkelrunden unters Volk zu mischen.

Ein langer fröhlicher Nachmittag/Abend ging dann auch zu Ende mit viel Lob an die Akteure und Organisatoren.