Prinzengarde Frauen nahmen ihr Publikum mit auf eine stimmungsvolle Zeitreise
Prinz Tubak II. begab sich auf die Reise nach Jerusalem
Mit Prinz Tubak II. und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Jessica I. stand der Saal Kopf und die Männer des Hofstaates mussten sich beim Spiel, „die Reise nach Jerusalem“ beweisen
Andernach. Nach dem Kommandeur Thomas „Blümo“ Manstein den Frauenkaffee eröffnete und der erste Sketch einen Rückblick hinter die Kulissen zeigte, konnte das neue Frauenkaffeegespann Tina Manstein, Katja Budelmann und Ulrike Rachul ihr Publikum herzlich willkommen heißen. Ein Lob geht hier noch mal an die liebe Lydia Bell, die mit viel Herzblut zehn Jahre den Frauenkaffee der Prinzengarde leitete. Der erste Höhepunkt an diesem Nachmittag war der Besuch des Andernacher Prinzenpaar. Unter den Klängen des neuen Musikus Claus Huckriede zog der Hofstaat in die Narrhalla ein. Mit Prinz Tubak II. und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Jessica I. stand der Saal erst mal Kopf und die Männer des Hofstaates mussten sich beim Spiel, „die Reise nach Jerusalem“ beweisen.
Die ersten Vortragenden Daggi Strahl und Silvia Finder begaben sich zu ihrer Feuertaufe in ein ganz bestimmtes Nobelrestaurant, bevor die Gardeküken alle mitnahmen ins wunderschöne Disney Paradise Vaiana. Ein fester Bestandteil für die Lachmuskeln an diesem Nachmittag waren Silvia Gerstung und Helga Auer sowie die Mädche vom Rhein, Celina Ebert. En echt Annenacher Jung, Liam Stromberg und der Vortragende Jürgen Zerwas als De Utschebbebes. Steffi Senft feierte ebenso ihren ersten Bühnenauftritt und ließ sich vom übergewichtigen Nikolaus zum heißen Osterhasen um operieren. Eine musikalische Zeitreise vom knallroten Gummiboot bis hin zum Häuptling der Indianer durften natürlich nicht fehlen. Gesanglich ging es weiter mit Liedern von Ulrike Rachul und dem Gesangsduo Reini „Buffy“ Mündnich und Tina Manstein. Sie begeisterten die Damenwelt im Saal mit kölsche Liedern.
Das Nachwuchsballett „Young Power“ versetzte alle zurück in die Schulzeit, bevor die Mambos der Frauengruppe alle auf eine viktorianische Reise in die Zeit des Steampunks entführten. Dann stand auch schon das große Finale auf dem Programm. Wie könnte es anderes sein, rundete dies der Stabsmusikzug der Prinzengarde mit ihrem Auftritt ab.