Heppingen. Das Wetter spielte mit und so war war die Beteiligung am diesjährigen Martinsumzug in Heppingen erfreulich und überdurchschnittlich gut.

Der Spielmannszug „Ahrklänge“ Heppingen führte auch in diesem Jahr den Martinszug an, St. Martin hoch zu Ross folgte dann mit zahlreichen Kindern und ihren Eltern.

Die Blasmusik aus Leimersdorf war in diesem Jahr wieder mit dabei und spielte abwechselnd mit dem Spielmannszug die altbekannten Martinslieder zum Mitsingen.

Die Heppinger Bürger hatten entlang des Zugwegs ihre Häuser und Vorgärten wieder vorbildlich mit stimmungsvollen Fackeln und Kerzen geschmückt.

Weithin sichtbar ins Ahrtal leuchtete das Martinsfeuer von der Landskrone herab. Hier hatten die Junggesellen des Junggesellenvereins St. Martinus Heppingen unter Leitung ihres Vorsitzenden Marius Dötsch eine wahre organisatorische Meisterleistung vollbracht, war es ihnen doch gelungen, innerhalb von nur wenigen Tagen wieder ein so beachtlich großes Feuer aufzubauen.

Die Gemeinschaft der Ortsvereine Heppingen e.V. mit ihrem Vorsitzenden Edgar Flerus war wiederum für die Organisation des Martinsfestes und auch für die Fackelprämierung zuständig. Hier hatten die Kinder am Nachmittag ihre selbstgebastelten Fackeln zur Prämierung ins Heppinger Bürgerhaus gebracht.

Nach dem Umzug begrüßte Ortsvorsteher Klaus Kniel insbesondere die Kinder mit ihren Eltern und dankte den Heppinger Vereinen und der Freiwilligen Feuerwehr Heppingen für die gute Organisation des diesjährigen Martinsfestes, sowie den Heppinger Bürgerinnen und Bürger, die für das Martinsfest gespendet hatten.

St. Martin persönlich verteilte dann im Bürgerhaus den obligatorischen Martinsweck an alle Kinder, die dann auch ihre Preise für die selbstgebastelten Fackeln entgegennehmen konnten.