CDU-Arbeitskreis sieht die Initiative der Christdemokraten eindrucksvoll bestätigt

Baugebiet Stromberg Süd IIentwickelt sich gut

Baugebiet Stromberg Süd II
entwickelt sich gut

Die CDU-Arbeitskreismitglieder Erhard Günter (l.) und Bernhard Wiemer (r.) besichtigen das Baugelände Stromberg-Süd II.Privat

Stromberg. „Das Interesse an Bauland ist weiterhin groß; und wenn der Preis und das Umfeld so ansprechend sind wie in Stromberg, erfüllen sich gerade auch junge Familien gerne den Wunsch nach einem Eigenheim“, freuten sich die Stromberger CDU-Arbeitskreismitglieder Bernhard Wiemer und Erhard Günter, als sie gemeinsam die Fortschritte im Baugebiet Stromberg Süd II in Augenschein nahmen. Nur ein Jahr nach der Erschließung des insgesamt rund 90.000 Quadratmeter großen Baugebiets mit rund hundert Baugrundstücken wurden dort bereits 22 Wohnhäuser errichtet. „Damit hat sich auf beeindruckende Weise erwiesen, dass die Initiative der Bendorfer Christdemokraten, vergleichsweise preisgünstiges Bauland bereitzustellen, richtig war“, betont Wiemer. Dass parallel dazu, auch ältere Häuser im Ortskern von zuzugswilligen Leuten gekauft und renoviert werden, ist für Erhard Günter mehr als nur ein erfreulicher Nebeneffekt: „So bleibt der innerörtliche Dorfcharakter erhalten, und es entstehen keine hässlichen Leerstände“.

Stromberg hat als Wohnort viel Gutes zu bieten und als Beispiele zählen Wiemer und Günter auf: günstige Verkehrsanbindung, nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten in Bendorf, hoher Erholungs- und Freizeitwert durch intakte Natur mit direktem Anschluss an die Premium-Wanderwege Rhein- und Saynsteig sowie ein breigefächertes kulturelles Angebot. Die städtische Kindertagesstätte und die Grundschule, die einen guten Ruf genießen, liegen im Ort und sind fußläufig erreichbar. Zudem werden Neubürger wohlwollend aufgenommen und finden in den örtlichen Vereinen schnell Anschluss. „Stromberg ist auf einem sehr guten Weg, und das kommt auch der ganzen Stadt Bendorf zugute“, sind sich Bernhard Wiemer und Erhard Günter einig. „Denn die Zukunftsfähigkeit einer Kommune hängt auch weitgehend davon ab, dass sie jungen Familien die Möglichkeiten zum Bau eines Eigenheims bietet“.

Pressemitteilung

CDU-Arbeitskreis Bendorf