FDP Mayen-Koblenz

Liberales Herbstfestder FDP Mayen-Koblenz

Liberales Herbstfest
der FDP Mayen-Koblenz

V.li. Ekkehard Raab, Albert Duin, Susanne Rausch-Preißler, Alfred Nett und Herr Döhr.privat

Kreis Mayen-Koblenz. Gut besucht war vor Kurzem das liberale Herbstfest der FDP Mayen-Koblenz in der Vulkanbrauerei Mendig, zu dem die Kreisvorsitzende und Direktkandidatin des Wahlkreises Mayen, Susanne Rausch-Preißler, neben den vielen Parteimitgliedern und interessierten Gästen auch eine Reihe Ehrengäste begrüßen konnte. Neben dem Ehrenvorsitzenden des FDP Bezirksverbandes Koblenz, Gerhard Döhr, und dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Prof. Kaschny konnten die Freien Demokraten sich über den Besuch des Kreistagsfraktionsvorsitzenden Dr. Herbert Fleischer sowie die Wahlkreiskandidaten Alfred Nett aus dem Wahlkreis Andernach und Ekkehard Raab, dem Ersatz-Kandidaten aus dem Wahlkreis Mayen freuen. Die Reihe der Ehrengäste wurde abgerundet durch den Kreisvorsitzenden Vulkaneifel und Direktkandidaten, Listenplatz 4 der Landesliste, Marco Weber, den Kreisvorsitzenden Neuwied, Alexander Buda und David Hennchen, Wahlkreiskandidat und Kreisvorsitzender Koblenz.

Zur Einstimmung auf den geselligen Abend und passend zum Ambiente des Brauhauses hielt die stellvertretende Kreisvorsitzende Mayen Koblenz, Dr. Silke Wiß-Kotzan, einen kurzweiligen Vortrag zum Thema „Bier in der Antike“.

Diesem folgte eine mitreißende Rede des Landesvorsitzenden der FDP Bayern, Albert Duin, der zunächst auf die derzeitige Flüchtlingsproblematik einging. Sein Hauptthema war jedoch der deutsche Mittelstand, den es zu stärken gelte.

Albert Duin, selbst Unternehmer, stellte vor allem die starke Belastung des Mittelstandes durch zu hohe Bürokratie und wettbewerbsvernichtende Gesetze in den Vordergrund seiner Rede. Er fordert klar und deutlich, dass Schluss sein müsse mit Gesetzgebungen, die einen Keil zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber treiben.

Bei deftigem Essen und gutem Bier führten alle Anwesenden anregende Gespräche, in denen es in erster Linie um die im nächsten Frühjahr stattfindenden Landtagswahlen ging. Ziel der Freien Demokraten ist es, mit einem guten Ergebnis wieder in den Landtag einziehen zu können.

Unter dem Motto „Rheinland-Pfalz kann mehr“ wird ein zentrales Wahlkampfthema der Freien Demokraten die Stärkung der Wirtschaft und des Standortes Rheinland-Pfalz für den Klein- und Mittelstand und für das Handwerk sein. Dies gilt ebenso für die Forderung, dass Rheinland-Pfalz auch als Gründerland für Start-Ups attraktiv werden muss.

Rheinland-Pfalz - Besser mit uns.

Pressemitteilung der

FDP Mayen-Koblenz