Neuwied. Erst das Niedrigwasser des Rheins hatte dazu geführt, dass man die 500 Kilogramm schwere Bombe bei Neuwied gefunden hat. Die amerikanische Fliegerbombe wurde am vergangenen Dienstag am Rande des Neuwieder Schlossparks auf dem trockenen Flussbett des Rheins entdeckt worden. Der Sprengkörper musste zunächst durch den Kampfmittelräumdienst aus dem Rhein geborgen werden. Mit einem Bagger wurde der bereits zum Teil explodierte Blindgänger herausgezogen. Das Geschoss sollte durch eine kontrollierte Sprengung außer Gefecht gesetzt werden. Die Bombe wurde hierzu entsprechend vorab präpariert.
Die Nordart ist eine absolut empfehlenswerte und grandiose internationale Ausstellung von hohem Niveau! Wer in der Region Urlaub macht oder aus sonstigen Gründen in den Norden reist, sollte sich für einen Besuch der Nordart unbedingt Zeit nehmen! Oder auch nur deswegen dorthin fahren - es lohnt sic...
Peter Mittler war ein großer Träumer mit großen Träumen. Er war ein Getriebener, ein Schaffer ein Erschaffer. Ich sehe ihn immer noch vor mir, in seiner Werkstatt, egal ob an heißen Sommertagen oder im tiefsten Winter bei minus Graden, fortwährend an irgendwelchen Objekten modelierend oder mit dem Schweißgerät...
Für alle Betroffenen im Ahrtal ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft schwer nachzuvollziehen. Ich hätte mir schon gewünscht, dass das Verfahren eröffnet worden wäre um so in einem rechtsstaatlichen Verfahren und einer ausführlichen Beweisaufnahme die Schuld bzw. Unschuld festzustellen. Die Entscheidung...
K. Schmidt:
Wenn ich das richtig sehe, gab es, bevor der Landkreis/Landrat die Einsatzleitung übernahm bzw. übernehmen musste, doch auch in den einzelnen Kommunen schon Leiter. Die staatsanwaltschaftlichen Arbeiten beziehen sich wohl nur auf Landrat bzw. dessen Kreisfeuerwehrleiter. Heißt das, darunter haben Herr...
„Von der Wiege bis zur Bahre“
Er träumte von einer Künstlerkolonie in Mendig
„Ich bin von der Entscheidung mehr als enttäuscht“