09.10.2018 - Lukasmarkt: Neun Tage Volksfest in Mayen!
Es ist wieder soweit: Vom 13. bis 21. Oktober steht Mayen wieder ganz im Zeichen des größten Volkfestes im nördlichen Rheinland-Pfalz: Dem Lukasmarkt! Der Lukasmarkt wird seit Jahrhunderten als Innenstadtvolksfest geprägt. Wo früher der Handel überwog, ist heute die gesamte Innenstadt mit attraktiven Volksfestgeschäften ausgestattet. Fahr- und Laufgeschäfte, Süßwaren, Imbiss und Getränkestände, Verlosungen und Schießwagen bestimmen für eine Woche das Marktgeschehen. Zu den Attraktionen in diesem Jahr gehören wieder unter anderem Autoskooter, Night Style, Crazy Outback, Break Dancer und viele mehr. Am Donnerstag, dem „Familientag“, gelten ermäßigte Preise an allen Attraktionen. Mit einem ausgezeichneten Feuerwerk, das am zweiten Sonntag um 20 Uhr von der Genovevaburg abgeschossen wird, findet ein letzter Höhepunkt in der Lukasmarktwoche statt. Der Lukasmarktvergnügungspark schließt am 21. Oktober 2018 um 22 Uhr. Mehr Infos gibt es unter www.lukasmarkt.de. Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...