SPD Feldkirchen auf einem attraktiven Tagesausflug

Besuch in Bad Homburg

Besuch in Bad Homburg

Die SPD Feldkirchen bedankte sich für den herzlichen Empfang bei ihrer Bad Homburger Kollegin und lud mit dem Gastgeschenk „Deichstadt Neuwied Hochwasser und –schutz“ zum Gegenbesuch in ihre Heimatstadt ein. Foto: SPD Feldkirchen

Feldkirchen. Endlich konnten die Feldkirchener Sozialdemokraten wieder einen ihrer attraktiven Tagesausflüge unternehmen. Unter dem Motto Kultur und Politik führte er in diesem Jahr unter der Leitung der OV-Vorsitzenden Hannelore Gröhbühl nach Bad Homburg vor der Höhe. Dort empfing die Stadträtin und Sozialdezernentin Lucia Lewalter-Schoor die Teilnehmer/innen im Kurhaus der Stadt. „Wenn Bad Homburg auch ein teures Pflaster ist, so ist es uns doch gelungen, eine zwanzigprozentige Quote für den sozialen Wohnungsbau zu verankern“, wies Lewalter-Schoor mit Stolz auf das Erreichte hin. Wobei dann schon ein aktuelles kommunalpolitisches Thema angeschnitten war, das allerorten ein drängendes Thema ist, der Wohnungsbau. Dabei wusste sie auch von der guten Zusammenarbeit der Kommunalpolitik mit den Sozialverbänden und Kirchen zu berichten, die sich um die Lösung der vielschichtigen Probleme von Einheimischen und Zugezogenen kümmern. Nicht unerwähnt ließ die sozialdemokratische Dezernentin Lewalter-Schoor die illustre Gesellschaft von Kaisern und Königen, die die Kurstadt mit ihren zahlreichen Thermen schon im 19. Jahrhundert aufsuchten und auch mit ihren Besuchen die Spielbank von Bad Homburg europaweit bekannt machten. Und die bis heute für sprudelnde Einnahmen im Stadtsäckel sorgen.

„Eine solche Einnahmequelle wäre in Neuwied auch nicht zu verachten“, kommentierte Hannelore Gröhbühl in ihrer Dankesrede mit einem Schmunzeln. „Aber mit namhaften Persönlichkeiten wie dem Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Carmen Sylva, Prinzessin aus dem Hause Wied, den Möbelschreinern Abraham und David Roentgen, kann Neuwied sicher mithalten“, so die Feldkirchener Stadträtin. Sie bedankte sich für den herzlichen Empfang bei ihrer Bad Homburger Kollegin und lud mit dem Gastgeschenk „Deichstadt Neuwied Hochwasser und –schutz“ zum Gegenbesuch in ihre Heimatstadt ein. Eindrucksvoll präsentierten die Stadtführerinnen am Nachmittag ihr Bad Homburg. Ob Altstadt oder Neustadt, fast jedes Haus und jede Straße zeugt von dem Willen der Bewohner, die Vergangenheit und die Gegenwart zu einem besonderen Gemeinwesen zu vereinen. Es blieb auch noch genügend Zeit für die Teilnehmer/innen der SPD-Fahrt, das Landgrafenschloss und den Kurpark auf eigene Faust zu erkunden. Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete die Einkehr in einem Westerwälder Landgasthaus. Dabei waren sich die Teilnehmer einig, dass sie eine gelungene Symbiose zwischen Politik und Kultur mit der SPD Feldkirchen erlebt haben.

Pressemitteilung

der SPD Feldkirchen