Projektgruppenmitglieder der Initiative „Ich bin dabei!“ unterwegs in Mainz

Besuch in der Staatskanzlei

Besuch in der Staatskanzlei

Mitglieder von "Ich bin dabei!" in der Staatskanzlei in MainzFotos: privat

Besuch in der Staatskanzlei

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte zur fünften Treffen eingeladen

VG Vordereifel. Gerne folgten die Projektgruppenmitglieder der Initiative „Ich bin dabei!“ mit Bürgermeister Alfred Schomisch und dem Moderationsteam der Verbandsgemeinde Vordereifel der Einladung der Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Landestreffen der fünften Staffel in die Staatskanzlei nach Mainz.

Hier bot sich für die Projektgruppen Gelegenheit der Ministerpräsidentin und den anderen Teilnehmern der Initiative ihre selbstbestimmten Projektideen sowie die Umsetzung persönlich vorzustellen. Aber auch der Austausch mit den Projektgruppen der anderen teilnehmenden Kommunen (Stadt Germersheim u. Verbandsgemeinden Altenkirchen, Langenlonsheim, Meisenheim) fand regen Anklang. In der aktuellen Staffel der Initiative engagieren sich derzeit ca. 160 Menschen in insgesamt 41 Projektgruppen. Durch die Initiative „Ich bin dabei!“ sind bereits viele nachhaltig wirkende Projekte entstanden, die für das kommunale Leben einen Gewinn darstellen“, betonte die Ministerpräsidentin.

Bei den an die Präsentation anschließenden Talkrunden unter der Leitung der SWR-Moderatorin Patricia Küll mit den Bürgermeistern, Beigeordneten und den Moderationsteams der teilnehmenden Kommunen wurde deutlich, dass die Initiative eine Ergänzung und sehr gute Vernetzung im Ehrenamtsbereich sein kann.

Bürgermeister Schomisch und Moderationsteammitglied Gerd Knechtges zeigten im Gespräch ebenfalls auf, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für ein lebendiges Miteinander in den Gemeinden ist. Kommunalpolitische Förderung des Ehrenamts kommt eine große Bedeutung zu, die in der VG Vordereifel erkannt wurde und der man u. a. mit der Gründung einer Arbeitsgruppe Ehrenamt und der damit verbundenen Teilnahme an der Initiative „Ich bin dabei!“ Rechnung trägt.

Pressemitteilung

der VG Vordereifel