Bombenentschärfung in Mayen
Der Kampfmittelräumdienst hat am gestrigen Dienstagabend in Mayen einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Rund 1.000 Menschen mussten zur Sicherheit ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Oberbürgermeister Wolfgang Treis dankte den Bürgern für ihr Verständnis und dass sie den Anordnungen der Polizei vor Ort gefolgt seien. Es habe aber alles "gut funktioniert". Der US-Blindgänger war bei Bauarbeiten am Ostbahnhof von Mayen aufgetaucht - ein Baggerführer hob den 125-Kilogramm-Sprengsatz unverhofft in der Schaufel hoch. Die Bombe auf der Baggerschaufel war seitdem überwacht worden. Um 21.17 Uhr habe die Sirene dann das Entwarnungszeichen gegeben, teilte die Stadt mit. Damit wurde die Evakuierungszone rund 300 Meter um den Fundort herum wieder freigegeben.
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Kommentare
Amir Samed:
Es kann also festgehalten werden, statt Probleme zu lösen, bevormunden und ignorieren Politiker ihre Bürger, anstatt Fakten und Informationen dominieren in unserem Land Ideologien, Haltungen und Inkompetenz, Verantwortung wird für viel zu viele immer mehr zu einem Fremdwort....
Bernd Nohse:
Ein Ergebnis dieser Umfrage spiegelt genau wieder, warum die etablierten Parteien eine Volksbefragung zum Thema Aufnahme, Verköstigung und Beherbergung (als fürwahr vornehmste Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung) "von Gruppen junger Poltergeister" scheuen wie der Teufel das Weihwasser......

Reaktivierung der Eifelquerbahn macht Fortschritte

Sascha Boemer:
Ich finde das Mega cool und Mega stark macht weiter so ich stehe hinter euch die Eifelquerbahn lebt wieder zu 1000 Prozent ????????...
Franz Kaster :
Maye halt.... ...