Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V.

Caritas Andernachsucht FSJler

Caritas Andernach
sucht FSJler

Nach dem einjährigen FSJ verlässt Moritz Kühnemund die Caritas und kann sich in die lange Reihe von FSJlerinnen und FSJlern einordnen.Foto: privat

Andernach. Nach dem einjährigen FSJ verlässt Moritz Kühnemund die Caritas und kann sich in die lange Reihe von FSJlerinnen und FSJlern einordnen. Darunter auch so prominente Persönlichkeiten wie unser neuer Gesundheitsminister Clemens Hoch oder Josef Nonn, der als Bürgermeister über viele Jahre die Geschicke der Stadt mitgestaltet hat. Die hohe Politik oder ein Beruf im Sozialen sind nicht sein Ziel. In jedem Fall ist die Arbeit im Sozialverband für Moritz eine wichtige Erfahrung, die ihm, so oder so, im Studium und später auch im Beruf helfen wird.

Moritz Kühnemund: „Besonders die Arbeit mit älteren Menschen hat mich interessiert. Die Caritas ist herausfordernder und viel aufregender, als man denkt.“

Bei Essen auf Rädern war der FSJler schnell mit der Tour und den älteren Menschen vertraut. Besondere Freude machte es ihm bei der Stadttour von „Essen auf Rädern“, mit vielen älteren Menschen ins Gespräch zu kommen. Moritz Kühnemund: „Als Fahrer ist man aber nicht nur mit dem Auto unterwegs. Es müssen auch Listen geführt und an die Essensbestellungen für den nächsten Tag muss gedacht werden.“ Ansonsten erledigte Moritz Aufgaben, die gerade anfallen: Telefondienst an der Zentrale, sich um die Post kümmern, Computer oder Schreibarbeiten erledigen oder Autos waschen.

Zukünftige FSJler oder FSJlerinnen sollten einen Führerschein in der Tasche haben.

Im FSJ erhalten die Jugendlichen ein monatliches Taschengeld, Kindergeld, Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherungsschutz sowie eine Fahrkostenerstattung. Je nach Schullaufbahn eröffnet das Freiwillige Soziale Jahr auch den Weg zum Fachabitur.

„Melden Sie sich! Hier bei uns können Sie bis zum Beginn Ihres Studiums oder Ihrer Ausbildung Erfahrungen sammeln, das Berufsleben kennenlernen und mit uns Spaß an der Arbeit haben. Es ist eine schöne Erfahrung, in so einem tollen Team arbeiten zu können“, so Dienststellenleiterin Margret Marxen-Ney.

Pressemitteilung Caritasverband

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