Rheinbrohl. Kürzlich wurde die vierte Blutspendeaktion für 2019 im Römersaal durchgeführt. Bei allen Blutspendeterminen werden massive Rückgänge der Spenderzahlen vermeldet. Insofern war es erfreulich, dass immerhin noch 64 SpenderInnen den Weg in das Spendelokal auf sich genommen hatten. Mit ein Grund für die relativ niedrige Zahl an SpenderInnen könnte sein, dass zeitgleich, eine für die BürgerInnen in Rheinbrohl bedeutende Info-Veranstaltung im Rathaus stattfand.
In der Zahl 64 sind auch wieder vier ErstspenderInnen enthalten.
Die wichtigsten Personen bei den Blutspendeterminen sind und bleiben die unermütlichen BlutspenderInnen, egal wie hoch auch immer die Gesamtzahl ist. Jede Spenderin/jeder Spender ist wichtig, und nicht zu ersetzen.
Mit ihrer Bereitschaft leisten sie einen unersetzlichen Dienst zugunsten der Allgemeinheit. Ein beispielhafter Dienst, der nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Dies insbesondere auch angesichts der ‚Notlage‘ bezüglich der geringen Reserven an Blutkonserven beim Blutspendedienst.
Eigentlich hätten es alle SpenderInnen verdient hier namentlich genannt zu werden. Dies geht aus Platzgründen leider nicht. Stellvertretend werden deshalb an dieser Stelle nur die „JubiläumsspenderInnen“ genannt.
Zum 10. Mal spendete Andrea Bahles, zum 50. Mal Elisabeth Beckel und zum 75. Mal Hermann-Josef Zwick.
Allen SpenderInnen, insbesondere den „JubiläumsspenderInnen“ sowie den ErstspenderInnen sei auf diesem Wege noch einmal große Wertschätzung für ihren Dienst zum Wohle der Allgemeinheit gesagt .
Die Devise kann nur lauten: weiter machen, weiter sagen, andere mitbringen.
Jede Hilfe wird benötigt, damit es gelingt, am Donnerstag, 5. Dezember, die Gesamtspenderzahl erneut weiter zu steigern.
Die nächsten Spendetermine:
Bad Hönningen, Donnerstag, 28. November; Rheinbrohl, Donnerstag, 5. Dezember; Leutesdorf, Termin erst wieder in 2020;