Bekämpfung gebietsfremder Pflanzen im Westerwaldkreis gefördert

Der Bärenkralle & Cogeht es jetzt an den Kragen

Der Bärenkralle & Co
geht es jetzt an den Kragen

Die Bekämpfung von gebietsfremden Pflanzen wird nun gefördert.Foto: Fred Duscha

Westerwaldkreis. Die Abteilung „Umwelt“ des Westerwaldkreises informiert über ein zuletzt eingerichtetes Zuwendungsverfahren seitens des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten. So stehen ab sofort begrenzt finanzielle Mittel zur Verfügung, um ehrenamtlich Tätige zur Bekämpfung gebietsfremder Pflanzen zu fördern. Zuschüsse für den Arbeitseinsatz, verwendete Materialien und benötigte Geräte sowie Wegstreckenentschädigungen können auf Nachweis und in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises gewährt werden. Die Förderung ist zunächst bis zum 31. Dezmeber 2020 befristet. Für Fragen bezüglich einer Förderung stehen Anna-Lena Eisel unter Tel. (0 26 02) 12 42 13 oder per E-Mail an anna-lena.eisel@westerwaldkreis.de und Leiter des Referats für Umwelt- und Naturschutz, Olaf Glasner, unter Tel. (0 26 02) 12 43 70 gerne zur Verfügung.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung des

Westerwaldkreises