Internationales am Gymnasium im Kannenbäckerland

Eine Studentin berichtet

Höhr-Grenzhausen. Die ehemalige GiK-Schülerin Clarissa Gelfort kam an das Gynmasium im Kannenbäckerland und hielt in mehreren Französisch-Kursen der Stufen neun bis zwölf einen Kurzvortrag über ihre Auslandserfahrungen als angehende Chemikerin.

Schon in ihrer Schulzeit hatte sie am Frankreichaustausch teilgenommen und war später ein paar Monate an einem Lycée in der Nähe von St. Malo (Bretagne) als Schülerin zu Gast. Als Studentin der TU Dortmund nutzte sie im Frühjahr letzten Jahres die Möglichkeit, für ein Jahr an eine der Partneruniversitäten zu gehen, nämlich an die INSA (Institut national des sciences appliquées) in Rouen (Normandie).

Wieder zurück in Deutschland berichtete sie nun begeistert von der Stadt, von neuen Freundschaften, vom Studentenleben und von den guten Forschungsmöglichkeiten und Laborbedingungen an der eher kleinen Universität, die gerade im Kontrast zum Angebot an der riesigen TU Dortmund so spannend waren.

Finanziell unterstützt wurde ihr Auslandsaufenthalt über das Erasmus-Programm der EU, das Studienaufenthalte im europäischen Ausland fördert – auch das war für die Schüler interessant. Über das Englische hinaus in einer weiteren Fremdsprache an Sicherheit zu gewinnen, sei absolut empfehlenswert und ein klarer Vorteil im späteren Berufsleben. Dementsprechend sei ein Auslandsaufenthalt eine prima Chance. Aus der 9c:

Selina Laubach,

Hendrik Prause,

Fabienne Zaighami Ahwazi