Alle elf Jagdhunde bestehen die Brauchbarkeitsprüfung in Ahrweiler

Erfolg auf ganzer Linie

Erfolg auf ganzer Linie

Ein vielfältiges Rudel: Von Bracken bis Weimaraner. Quelle: Kreisgruppe Ahrweiler im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.

Kreis Ahrweiler. Nach monatelanger Vorbereitung und intensiven wöchentlichen Übungsstunden ist der Hundeführerlehrgang der Kreisjägerschaft Ahrweiler mit einem Erfolg gekrönt worden: Alle elf teilnehmenden Jagdhunde bestanden die anspruchsvolle Brauchbarkeitsprüfung. Diese Prüfung ist nicht nur ein Meilenstein für die Hundeführer, sondern auch ein entscheidender Faktor im Tierschutz, da gut ausgebildete Jagdhunde maßgeblich dazu beitragen, dem Wild unnötiges Leid zu ersparen, beispielsweise nach einem Wildunfall.

Die Bandbreite der diesjährigen Teilnehmer war groß und umfasste unter anderem Bracken, Terrier und Schweißhunde. Selbst erfahrene Hundeführer wie Ralf Bockshecker, der seinen Hund Fritz zur Prüfung brachte, fanden die Schulung durch die Lehrgangsleiter Katharina Dillman und Hannes Fritz wertvoll und bereichernd. „Ihre Expertise, Engagement und Begeisterung waren unglaublich hilfreich, selbst für jemanden, der schon seit vielen Jahren Hunde führt“, sagte Bockshecker.

Neben Bockshecker konnten auch alle anderen angemeldeten Teams die Brauchbarkeitsprüfung bestehen, darunter Dorothee Auvera mit Emmi, Thomas Andres mit Maya, André Knebel mit Arko und viele mehr. Ein Dankeschön ging von den Lehrgangsleitern an alle Jagdpächter, die ihre Reviere für das Training zur Verfügung gestellt hatten, sowie an Walter Kittel für seine tatkräftige Unterstützung. BA