Zeugen Jehovas Meckenheim

Freudig bleibenin einer schwierigen Zeit

Freudig bleiben
in einer schwierigen Zeit

Das Gastehepaar Thomas und Rebekka Schanze.Foto: privat

Meckenheim. Eine Woche voller Aktivitäten liegt hinter der Gemeinde Meckenheim. Rebekka und Thomas Schanze begleiteten die Zeugen bei ihren Hausbesuchen und Thomas Schanze hielt begeisternde Ansprachen. Rund 7.000 Einladungen zur Gedenkfeier an Jesu Tod wurden in den letzten drei Wochen verbreitet, um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, diese Veranstaltung in der Jungholzhalle zu besuchen. Dabei unterstützte das Gastehepaar die Gemeinde tatkräftig. Der Familie Hündgen hat diese Woche sehr gut gefallen. Die achtjährigen Zwillinge Jeremie und Marie-Belle waren begeistert, weil sie immer mit so vielen zusammen gewesen seien und es auch toll fanden, mit so vielen zusammen zu essen. Das sei wie eine richtige Familie. Die Eltern fügten dem hinzu, es habe sie berührt, wie Junge und Ältere bei Wind und Wetter zu den Menschen gingen. Dahinter stecke Nächstenliebe und eine Portion Opferbereitschaft, auch beim Gastehepaar. Als Gemeinde halte man fest zusammen, und das sei etwas besonderes in dieser Zeit, in der sich viele Menschen isoliert fühlten. Ein Höhepunkt war die Ansprache „Widerstehe dem schlechten Zeitgeist“. Hier stärkte Thomas Schanze die Gemeinde, einen klaren Blick für Wichtiges zu bewahren. Er veranschaulichte das an der wahren Begebenheit einer Gruppe von Männern, die im Schneesturm umzukommen drohten. Der Leiter hatte das Bild seiner Verlobten vor Augen, die er unbedingt wiedersehen und heiraten wollte. Er motivierte die Männer immer wieder und alle wurden gerettet. Für Christen sei es wichtig, ein klares Bild ihres Verhältnisses zu Gott zu haben und ihre Lebensweise danach auszurichten, statt ausschließlich materiellen Besitz zu sammeln. Wichtig, so führte Schanze aus, seien Glaube und Vertrauen, ebenso eine positive Haltung. Diese übertrage sich auf andere , die wiederum wieder andere motivierten. Das Resultat: eine freudige Gemeinde, freudige Familien, freudige Nachbarn und Kollegen. Durch die Beschäftigung mit Begebenheiten, wie sie in der Bibel geschildert würden, erführen Christen, wie man mit schwierigen Situationen umgehen und sie bewältigen könne. Das wiederum führe zu einem besseren Verhältnis zum Autor der Bibel, zu Gott. Für die Meckenheimer Zeugen ging eine entspannende, freudige Woche zu Ende und sie freuen sich schon auf die Umsetzung diese Anregungen.

Pressemitteilung

Jehovas Zeugen