Mayen. Eine bunte Truppe hat sich morgens um 7:30 Uhr auf den Weg gemacht. Chauffiert durch Mayener Kleinbus in einem sehr komfortabeln Reisebus ging es 220 Kilometer in die Pfalz . An Bord waren die Jeckeje Pänz ,die Lewe Mädscha, die Blauen Funken und eine Abordnung des Megina Gymnasiums unter der Leitung von Direktor Sexauer. Die Schüler waren in Sachen „Megina Sat“ unterwegs. Ein Himmelsstürmer Projekt des Megina Gymnasiums. Der Festwagen der Stadt, den die Jeckeje Pänz wieder in einen echten Hingucker verwandelt hatten, zeigte den Zuschauern, dass die Mayener bienenfreundlich sind. Ein überdimensionaler Bienenkorb thronte auf dem Wagen neben der Burg. Dieser wurde von seinen summenden Bewohnern umschwirrt. Die Zuschauer am Zugweg belohnten diese Arbeit mit reichlich Applaus. So ging es bei sprichwörtlicher Affenhitze durch die schöne Kleinstadt Annweiler. Auch Landesmutter Malu Dreyer kam in Sicht. Mit strahlendem Lächeln begrüßte sie die „Mayner Mädsche un Junge“. Ebenso Stolz war OB Wolfgang Treis auf seine Mayener. Michael Faber überreichte der Landeschefin das schmackhafte Gastgeschenk: Honig und Wein. So ging es dann weiter durch die tropisch heiße Stadt. Allen machte es sichtlich Spaß, trotz der Hitze durch die Straßen von Annweiler zu laufen. Die Organisatoren sorgten in Form von Sprüchnebeln und Wasserzapfstellen für Abkühlung. So war es kein Problem, die Temperaturen zu überstehen. Um 17 Uhr ging es zurück und „Mädsche un Junge“ waren sich einig: „Ganz klar, dass wir 2020 in „Andernach“ wieder dabei sind.“