Altenzentrum St. Johannes in Mayen freut sich über reibungslosen Ablauf

Impfstart im Klösterchen

Impfstart im Klösterchen

Einrichtungsleiterin Christiane Jeub (2.v.l.) und ihre Stellvertreterin Stefanie Betzing (l.) begrüßen zusammen mit einer Ärztin des Impfteams die Bewohner des Altenzentrums zur Impfung.

Mayen. Im Altenzentrum St. Johannes („Klösterchen“) in Mayen ist am 13. Januar 2021 mit den Corona-Schutzimpfungen begonnen worden. Einrichtungsleiterin Christiane Jeub begrüßte das mobile Impfteam um 8 Uhr in der Einrichtung. Das Team, bestehend aus sechs Ärzten, war vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung zusammengestellt und in die Einrichtung entsendet worden. Unterstützt wurden die Ärzte von einer Apothekerin der Reichskronen-Apotheke Dr. Schlags in Mayen.

Der Impftermin für die impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter im Altenzentrum St. Johannes begann mit Fiebermessen und Corona-Schnelltests sowie einer Aufklärung durch das Impfteam. Um 11 Uhr wurden zuerst die Bewohner und anschließend um 14 Uhr die Mitarbeiter in den Besprechungsräumen der Einrichtung geimpft. Die Senioren, die nicht mobil sind, suchte das Impfteam in den Bewohnerzimmern auf.

Einrichtungsleiterin Christiane Jeub: „Wir sind sehr gut vorbereitet in die Impfungen gestartet und froh, dass alles reibungslos verlaufen ist. Ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Impfungen beteiligt waren.“ Bislang haben sich 95 Prozent der Bewohner und die Hälfte der Mitarbeiter im Altenzentrum St. Johannes impfen lassen. Der zweite Impftermin findet in drei Wochen in der Einrichtung statt.

Das Altenzentrum St. Johannes hatte sich bereits am 30. Dezember 2020 impfbereit gemeldet. Vorausgegangen war eine kurzfristige und intensive Vorbereitung, um die Voraussetzungen für die Impfungen in der Einrichtung zu schaffen. „In einem gemeinsamen Kraftakt haben wir vor und nach den Weihnachtsfeiertagen die Bewohner und Mitarbeiter über das Impfangebot informiert und sie umfassend aufgeklärt. Daneben haben wir alle Unterlagen für die Impfungen zusammengestellt und auch eng mit den Hausärzten in Mayen zusammengearbeitet“, so Christiane Jeub.