Adenauer Bottermatsmöhnen waren bereit

Jubel, Trubel, Heiterkeit

Jubel, Trubel, Heiterkeit

Ein fantastisches Programm boten die Bottermaatsmöhnen in der Narrhalla der „Gemütlichen Ecke“. Fotos: SES

Jubel, Trubel, Heiterkeit

Der Sketch vom Kinobesuch kam bestens an.

Jubel, Trubel, Heiterkeit

„Brett Pitt“ brachte Schwung in den Saal.

Jubel, Trubel, Heiterkeit

Köstliche Anekdoten vom Buttermarkt wusste Willi Schüller zu berichten

Adenau. „Jubel, Trubel, Heiterkeit – KG wird 60, wir sind bereit“, war in diesem Jahr das Motto der Bottermaatsmöhne. Und wie bereit die Damen waren, zeigte sich bei der fantastischen Sitzung im „Gürzenich“ der Möhnenschar, im Saal der „Gemütlichen Ecke“. In der vollbesetzten Narrhalla herrschte von Anfang an eine tolle Stimmung.

Kein Wunder, denn das Programm war einfach fantastisch, ob bei den Tanzgruppen der KG, den Minifunken und den Chicas, den Reden von Christoph Wirfs als Addene Jong oder von Claudia, deren „Fott“ zu dick war. Die Stimmung stieg kontinuierlich. Das lag auch an den Aufführungen der Möhnen selbst. Mit Sketchen, Liedern und dem Knieballett zeigten sie ihre künstlerischen Qualitäten, einfach gut.

Die Top-Acts waren aber „Brett Pitt“ (Peter Freund), der mit seiner Rede die Lachmuskeln reizte und mit seinen Liedern zum Schunkeln und Mitsingen animierte, und „Spüli“ Willi Schüller. Bei den großen Sitzungen das Gewissen der KG, war Schüller auf der Möhnensitzung die „Fledermaus vom Bottermaat“ und hatte über die Leute am namensgebenden Buttermarkt so manche Anekdote parat. Der Saal tobte. Auch der Elferrat ließ es sich nicht nehmen, den Möhnen einen Besuch abzustatten. Thomas Sebastian konnte noch einmal mit „Du bes en Stadt“ eine Hommage an Adenau überbringen. Davor hatte „Eifelfeuer“ mit Christian Gold, Felix Schunk, Frank Kaspers und Jörg Nett den Saal noch einmal richtig in Wallung gebracht. Nach gut vier Stunden fantastischen Sitzungskarneval konnte Obermöhn Andrea Thon-Stein zum Finale aufrufen.