Engers. Im historischen Kaiserwagen der Wuppertaler Schwebebahn fuhren die Mitglieder des VdK Ortsverband Engers gemeinsam über Wuppertal. Die Fahrt wurde im Vorfeld von Petra und Rainer Myke organisieret. Getroffen wurde sich samstagmorgens um acht Uhr an der katholischen Kirche in Engers. Mit dem Reisebus und dem nun seit vier Jahren alt bekannten Busfahrer Jakob Funk startete der eintägige Ausflug nach Wuppertal und anschließend ins Bergische Land mit dem Besuch des Ausfluglokals Haus Koppelberg. Den Heimatstandort Engers erreichten die Mitglieder des VdK nach einer kurzweiligen Reise gegen 9:45 Uhr. Auf der Busfahrt stellte Petra Myke den geplanten Tagesablauf vor und gab Tipps für alle Mitreisende wo sie ihre zur Verfügung stehende freie Zeit in Wuppertal verbringen können. Mit einem Begrüßungssekt und einem kleinen Imbiss wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Die gute Stimmung wurde durch immer wieder vorgetragen Witze von Petra und Reiner hochgehalten. Um 13 Uhr begann die einstündige Zeitreise in dem sorgfältig restaurierten originalen Kaiserwagen von 1900. Die historisch bekleideten Wagenführer und die Zugbegleiterin versetzten einen zurück in die wilhelminische Zeit um die Jahrhundertwende. Die unterhaltsam vorgetragenen Geschichten über die Stadt Wuppertal, deren Sehenswürdigkeiten, den wirtschaftlichen sowie kulturellen Wandel und den damit verbundenen Bau der Schwebebahn wurden interessiert aufgenommen. Die Kaiserlichen Sitzplätze der historischen Probefahrt von 1900 wurden von Ellen Krämer, Hiltrud Wejnar, Birgit und Hans-Georg Schindler eingenommen. Zurück im 21. Jahrhundert ging es aus der Hauptstadt des bergischen Landes zum Ausflugslokal Haus Koppelberg wo eine reich gedeckte Bergische Kaffeetafel die Engerser schon erwartete. Gut gesättigt und um viele nostalgische Eindrücke reicher wurde die Rückfahrt angetreten. Jakob Frunk brachte alle sicher zurück nach Engers. Die Verabschiedung fiel sehr herzlich aus. Bei den meisten mit dem Versprechen auf den Lippen beim nächsten Ausflug wieder dabei zu sein.

Pressemitteilung des

VdK Ortsverein Engers