Gemeindeschwester plus der VG´s Adenau und Altenahr

„Mein Leben mit altersabhängiger Makula-Degeneration“

„Mein Leben mit altersabhängiger Makula-Degeneration“

Petra Jeandrée, Gemeindeschwester plus der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr. Foto: privat

Ahrbrück. „Mein Leben mit der altersabhängigen Makula–Degeneration“ lautet der Vortrag am Freitag, 8 Juli, von 14:30 bis 16:30 Uhr im Bürgerhaus Ahrbrück „Alter Bahnhof“ , Hauptstraße 4, zu dem Petra Jeandrée, Gemeindeschwester plus der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr herzlich einlädt. Referentin des Nachmittags ist Roswitha Karst, die 63-jährige die selbst von dieser Erkrankung betroffen ist, wird von ihren Erfahrungen und vom Umgang mit der AMD berichten. Frau Karst leitet eine Außenstelle der Pro Retina e.V. Regionalgruppe Trier in Daun und steht an diesem Nachmittag für Fragen und einen regen Austausch zur Verfügung. Mit persönlichen Hilfsmitteln zur Anschauung und Demonstration wird die Referentin ihren Vortrag bereichern und Informationsmaterialien zur Verfügung stellen. Einer Studie zufolge ist die altersbedingte Makula-Degeneration die häufigste Augenerkrankung in Deutschland. Für Petra Jeandrée ist diese Informationsveranstaltung eine Herzenssache. Da sie während ihrer Tätigkeit als Gemeindeschwester plus schon viele Menschen mit AMD und ihre Schwierigkeiten im Alltag kennengelernt hat. Erkrankten und interessierten Personen möchte sie, in Zusammenarbeit mit Frau Karst die Möglichkeit geben, sich an diesem Nachmittag zu informieren und gemeinsam auszutauschen.

Die Teilnehmerzahl für diese kostenlose Veranstaltung ist begrenzt. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.

Um Anmeldung bis 7. Juli wird gebeten:

Petra Jeandrée

Gemeindeschwesterplus

Telefon: (0 26 91) 30 56 15

Mobil: (01 51) 74 42 87 49

E-Mail: Gemeindeschwester@adenau.de

In naher Zukunft wird es eine weitere Veranstaltung in Remagen geben. Auskunft erteilen die Gemeindeschwestern plus Gerlind Brenk und Sabine Köll. Das Projekt Gemeindeschwester plus wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung und von den in Rheinland-Pfalz ansässigen Krankenkassen und Krankenkassenverbänden sowie dem Landkreis Ahrweiler.Pressemitteilung

Kreisverwaltung Ahrweiler