Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein informiert umfassend

Patienten fragen,Mediziner antworten

Koblenz. Der Patient steht im Mittelpunkt aller Bemühungen - diesem Motto folgt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Und dazu gehört nicht nur die medizinische und pflegerische Betreuung, sondern auch die intensive Aufklärung über Präventionsmaßnahmen sowie moderne Therapieoptionen.

Daher stellt das Ärzte- und Therapieteam 2016 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Patienten fragen - GK-Mittelrhein antwortet" verschiedene Krankheitsbilder und deren Behandlungsmaßnahmen sowie Präventionsmöglichkeiten und gesundheitspolitische Aspekte vor. Ausnahmslos alle der rund 60 Informationsabende finden dienstags um 18.30 Uhr statt.

Los geht es im Kemperhof am 12. Januar mit "Leistenbruch und andere Brucharten - wann sollte operiert werden?", einem Vortrag von Prof. Dr. Bernd Markus, Chefarzt der Klinik fur Allgemein- und Viszeralchirurgie, und Assistenzärztin Dr. Jana Lomb. Veranstaltungsort ist das Konferenzzentrum des Kemperhofs (Koblenzer Strase 115-155). Dr. Huseyin Senyurt, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie informiert am gleichen Ort am 19. Januar zum Thema "Arthrose/Gelenkverschleiß - was gibt es neues Neues?". Anlässlich des Weltkrebstages beantwortet Dr. Arno Franzen, Chefarzt der Klinik fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe, am 2. Februar die Frage: "Hilft Sport gegen Krebs?". "Fußschmerzen und ihre Therapiemöglichkeiten" stehen am 16. Februar bei Dr. Huseyin Senyurt auf dem Programm. Am 23. Februar spricht Dr. Eugen Zanea-Wangler, Chefarzt der Klinik fur Gefäßchirurgie und Phlebologie zum Thema: "Aneurysma - was tun gegen die unerwartete Explosion?".

Am Standort Ev. Stift St. Martin (Johannes-Muller-Straße 7) startet die Reihe am 26. Januar mit einem Vortrag von PD Dr. Erol Gercek, Chefarzt des Zentrums fur Unfallchirurgie und Orthopädie. Gemeinsam mit dem Team von Rehafit klärt er im Konferenzraum im 11. OG über "Leben mit einem neuen Hüft- oder Kniegelenk" auf. Über "Fortschritte bei der Therapie von Blutkrebs und Lymphdrüsenkrebs" informiert Prof. Dr. Ralph Naumann, Klinikdirektor des Zentrums für Innere Medizin, am 16. Februar.

Am Standort St. Elisabeth Mayen (Siegfriedstraße 20+22) werden Patienten und Interessierte am 1. Marz, im Darmkrebsmonat, über Darmkrebs und seine Therapiemöglichkeiten von Prof. Dr. Martin Wolff, Chefarzt der Klinik fur Allgemein- und Viszeralchirurgie, und Dr. Michael Maasberg, Chefarzt der Klinik fur Innere Medizin, zusammen mit der Deutschen Ilco in der Cafeteria des Krankenhauses informiert.

Eine Anmeldung zu den kostenfreien Veranstaltungen ist nicht notwendig. Informationen gibt bei der Pressestelle, Tel. (02 61) 4 99 10 04 oder Tel. (02 61) 1 37 16 85. Eine Gesamtübersicht der Reihe bietet die Seite www.gk.de.