Vortour der Hoffnung:

Schalzentrale in Waldbreitbach und Start vor der Porta Nigra Trier

Schalzentrale in Waldbreitbach und Start vor der Porta Nigra Trier

Viele Radler aus der Heimat fanden sich zusammen um für den guten Zweck in Trier zu radeln.Foto: privat

Waldbreitbach. Eigentlich sitzt die „Schaltzentrale“ der Vortour der Hoffnung ja in Waldbreitbach, wo Chef-Organisator Jürgen Grünwald die Fäden von Kümmerern, Sponsoren und Spendern in der Hand hält. Viele Jahre lang durchkreuzte die Vortour dann die heimischen Landkreise Neuwied, Mayen-Koblenz und Ahrweiler. Doch das hat sich mittlerweile geändert, in fast ganz Rheinland-Pfalz ist die Vortour ein echtes Markenzeichen geworden.. Am Sonntag startete der Tross der grün-weißen Hoffnungsradler, natürlich mit großer Beteiligung aus dem Landkreis Neuwied, vor der Porta Nigra in Deutschlands ältester Stadt, Trier, in die 24. Auflage. Drei tage lang radelten die 120 Zweiradfreunde rund um die Moselmetropole und sammelten kräftig spenden für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder. Neben der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Ex-MdB Wolfgang Bosbach, Eiskunstlauf-Ikone Norbert Schramm, Zehnkämpfer Guido Kratzschmer, Biathlon-Olympiasiegerin Petra Behle, dem Präsidenten des rheinland-pfälzischen Landtages, Hendrik Hering, Staatssekretärin Heike Raab, der deutschen Weinkönigin Carolin Klöckner, 800-Meter-Legende Franz-Josef Kemper gesellten sich viele weitere Prominente.