Das Ministerium des Inneren und für Sport RLP informiert:

St. Elisabeth Krankenhausauf einem guten Weg

St. Elisabeth Krankenhaus
auf einem guten Weg

Minister Roger Lewentz (li.) traf sich mit Geschäftsführer Olaf Henrich für ein erstes persönliches Kennenlernen. Foto: Ministerium d. Inneren u. f. Sport RLP

Lahnstein. Zu einem ersten persönlichen Kennenlernen trafen sich der neue Geschäftsführer Olaf Henrich und Minister Roger Lewentz im St. Elisabeth Krankenhaus. Mit ihren 317 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die 1965 erbaute Einrichtung ein ganz wichtiger Gesundheitspartner insbesondere auch in Corona-Zeiten für die gesamte Region. Hierfür dankte Roger Lewentz insbesondere dem ärztlichen und pflegerischen Personal. „In unseren Krankenhäusern wird seit Monaten ganz Außergewöhnliches geleistet.“ Hinzu kommt noch das Gesundheitsangebot des Medizinischen Versorgungszentrums mit 17 weiteren Beschäftigten.

Roger Lewentz, der das Krankenhaus seit 25 Jahren politisch begleitet, freut sich, dass seit 1998 insgesamt 13.546.000 Euro an Zuschüssen für wichtige Maßnahmen wie dem Neubau einer Intensivstation, der Erweiterung von OP und Endoskopie und seit 2011 der Umstrukturierung und Erweiterung der Psychiatrie gewährt werden konnten. Die ersten drei Bauabschnitte im Bereich der Psychiatrie haben den Umbau der Psychiatrieabteilung mit Tagesklinik mit einer Erweiterung um fünf Betten und zehn Plätzen bedeutet. Von den hellen freundlichen Räumlichkeiten zeigten sich Henrich und Lewentz vor Ort sehr angetan. Als vierter und letzter Bauabschnitt steht die Schaffung eines Gartens für diesen Patientenkreis an.

Gemeinsam mit dem online zugeschalteten Geschäftsführer des Elisabeth Vinzenz Verbundes, Dr. Sven U. Langner, zog Olaf Henrich eine erste positive Bilanz, was den Standort Lahnstein mit Blick auf die vielen Veränderungen der Krankenhauslandschaft an Rhein, Lahn und Mosel der vergangenen Monate betrifft. „Wir sind sehr stabil und zukunftsfähig aufgestellt und können uns mit aller Kraft und in starker Selbstständigkeit unseren Patienten widmen.“