Bruderschaftstag der St. Matthias-Bruderschaft Mayen

Stets gut zu Fuß

Stets gut zu Fuß

„Gemeinsamkeit macht stark“ auch beim aktuell neugewählten Vorstand der St.-Matthiasbruderschaft. Foto: SMB MY/GD

Mayen. Ein „volles Haus“ war auch diesmal wieder angesagt beim „Bruderschaftstag“ der Mayener St.-Matthias-Bruderschaft (SMB MY). Eine „Hundertschaft“ von Pilgerfreunden tauschte sich im Pfarrzentrum St. Clemens über ihre Pilgererfahrungen aus. Außerdem standen geplante Aktivitäten im laufenden Pilgerjahr im Fokus der Matthiasfreunde: Dreitägige St. Matthias-Fußwallfahrt nach Trier (7. - 9. Mai) , Kulturreise nach Südtirol (bereits ausgebucht), Kapellen-Wanderung nach Weibern und Kempenich am 4.Juli sowie „klosterhafte“ Erlebnisfahrt nach Himmerod und Prüm (26. September) sowie weitere „wegweisende“ Aktivitäten sind Beispiele für die ungetrübte Motivation der Mayener Pilgerfreunde wie die jährliche Open-Air-Festmesse am Eifelcamino (24. Juli) unweit der Reudelsterzer Heide.

Neuer Vorstand

Der SMB-Bruderschaftstag schloss als Jahreshauptversammlung auch die Neuwahl des Vorstandes mit ein. Unter Einbeziehung von drei neuen Vorstands-Mitgliedern setzt sich der SMB-Vorstand jetzt wie folgt zusammen:

Präses: Dechant Matthias Veit (qua Amt), Brudermeister: Rolf Keuser, stellvertretender Brudermeister: Dieter Preß, Schriftführerin : Ruth Bauchmüller, stellv. Schriftführer: Rainer Hauck, Schatzmeister: Klaus Wermes, stellvertretender Schatzmeister Barthel Funk, Beisitzer (mit flexiblen Geschäftsbereichen): Willi Überhofen, Bruni Preß, Irmel Groß, Karl Zillessen, Karin Keuser, Michael Faber, Werner Schäfer und Hans Keuser, Kassenprüfer: Manfred Fiene und Elmar Weyers.

Feierlicher

Patronats-Festgottesdienst

Der Bruderschaftstag wurde zuvor eröffnet mit einem Patronats-Festgottesdienst zum St. Matthias-Gedenktag in der vollbesetzten St.-Clemens-Kirche. Präses Matthias Veit gelang es in seiner Festpredigt, einen Zusammenhang zu verdeutlichen zwischen dem (diesjährigen) „Schaltjahr“ und dem (Nachfolge-)Apostel St.Matthias. Beide haben „ausfüllende“ Funktionen: der vierjährliche 29. Februar als astronomische Stellschraube und Apostel Matthias als Ergänzung der „Zwölf“ nach Judas' Tod, so der Dechant mit der aktuell trefflichen Feststellung: „Wir brauchen Menschen, die sich mit ihrem Christus-Zeugnis zur Verfügung stellen, sich einmischen, damit die Welt, die Gesellschaft, nicht weiter auseinandertriftet.

Pressemitteilung

St.-Matthias-Bruderschaft