Errichtung eines „Denkmal der Erinnerung“ an die Flutkatastrophe

Swisttal ruft zu einemWettbewerb aus

Swisttal. Zur Vorbereitung, Planung und Organisation der zentralen gemeindlichen Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Flutkatastrophe wurde ein Arbeitskreis „Jahrestag Flutkatastrophe“, bestehend aus Vertretern der im Rat der Gemeinde Swisttal vertretenen Fraktionen und Bürgermeisterin Kalkbrenner gebildet. Hieraus hervorgegangen ist die Errichtung eines durch Spenden finanziertes „Denkmal der Erinnerung“. Zur Errchtung, die für das Jahr 2023 vorgesehen ist, wird ein Wettbewerb durchgeführt.

Um zur Erinnerung an die Flutkatastrophe einen Ort des Gedenkens zu schaffen, soll auf dem Gelände des zukünftigen Mehrgenerationenplatzes zwischen Swisttal-Essig und Swisttal-Ludendorf an der B56 das „Denkmal der Erinnerung“ errichtet werden. Dazu lobt die Gemeinde Swisttal einen zweistufigen, offenen Kunstwettbewerb aus. Der Wettbewerb bezieht sich auf die Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an die Flutkatastrophe im Juli 2021. Das Umfeld ist durch die zukünftige Freizeitanlage, welches zur Nutzung durch alle Generationen vorgesehen ist, geprägt.

Die Entwürfe sollen einen Bezug zu der Flutkatastrophe herstellen sowie zum Verweilen und Nachdenken anregen.

Die Gemeinde Swisttal wünscht sich, dass das Wettbewerbsverfahren ein breites Spektrum an Ideen einfängt, um in einem zweistufigen Auswahlverfahren den besten Entwurf zu realisieren.

Die Wettbewerbsunterlagen stehen im Internet unter www.swisttal.de zur Verfügung und können dort abgerufen werden. Weiterhin können die Unterlagen bei der Gemeinde Swisttal, Frau Adamek, Tel. 02255/309-814, silke.adamek@swisttal.de in Papierform angefordert werden.

Pressemitteilung

Gemeinde Swisttal