Kaisersesch. Unter der Federführung von Wehrführer Christoph Kohlhaas und Revierförster Markus Brengmann, fand eine große Baumpflanzaktion im Kaisersescher Stadtwald statt. Dies auf einer zuvor ausgewiesenen Brachfläche im Bereich der Martinshütte, wo eine Aufforstung laut dem Förster zeitnah erforderlich wurde. Aufgrund lobenswerter Eigeninitiative der Kaisersescher Floriansjünger wurde die Neuanpflanzung allerdings zu einer Benefizveranstaltung für den heimischen Wald, denn die neuen Setzlinge wurden von den Wehrleuten aus eigener Tasche bezahlt. Nachdem Markus Brengmann dringende Bedürfnisse des Waldes im Bezug auf den Klimawandel und den damit verbundenen aktuellen Defiziten detailliert erklärt hatte, machten sich insgesamt 40 FFW-Kameraden nebst familiärem Anhang daran, die geplanten Neuanpflanzungen an den zuvor markierten Stellen vorzunehmen. Mit exakt 115 Setzlingen wurde besagte Fläche von ihnen aufgeforstet. Zu den gesetzten Baumarten gehörten Eiche, Linde, Ahorn, Ulme, Elsbeere und Speierling.TE