Meckenheimer Stadtmuseum und das Kulturforum eröffnen das Jahr 2020 mit einer Vernissage

„Von Mieze, Bello und Co.“

„Von Mieze, Bello und Co.“

„Von Mieze, Bello und Co.“ hat die Meckenheimer Künstlerin Linda Peacock ihre Ausstellung genannt.Fotos: privat

„Von Mieze, Bello und Co.“

Die Ausstellung wird am Sonntag, 12. Januar, von 11 bis 13 Uhr mit einer Vernissage im Herrenhaus der Burg Altendorf eröffnet.

Meckenheim. Das Meckenheimer Stadtmuseum und das Kulturforum eröffnen das Ausstellungsjahr 2020 mit einer Bilderausstellung. „Von Mieze, Bello und Co.“ hat die Meckenheimer Künstlerin Linda Peacock ihre Ausstellung genannt, die am Sonntag, 12. Januar, von 11 bis 13 Uhr mit einer Vernissage im Herrenhaus der Burg Altendorf eröffnet wird. Die Malerin und Kunstpädagogin hat sich durch zahlreiche Ausstellungen in der Region bekannt gemacht, besonders ihre Rabenbilder sind vielen in Erinnerung. Jetzt zeigt sie in bunter Vielfalt Bilder von Bello, Mieze und anderen Hausgenossen, die – wie sie hofft – nicht nur für große, sondern auch für kleine Menschen sehenswert sind. Ihre Kunstwerke hat sie in einem Gouache-Umdruckverfahren angefertigt. Die Ausstellung ist bis zum 15. März jeweils sonntags von 11 bis 17 Uhr zu sehen.

In England geboren

Dr. Linda Peacock-Bauer ist in England geboren und in Bad Godesberg aufgewachsen. Ihr Studium der Kunsterziehung und Medienpädagogik absolvierte sie in Bonn und Köln. Sie lebt seit 20 Jahren in Meckenheim. Seit 1984 präsentiert sie ihre Bilder in Gruppen- und Einzelausstellungen. Seit 30 Jahren ist sie Mitglied der GEDOK Bonn, Mitglied der Gruppen EigenArt, Schlussstein und Kunstforum ‘99 Rheinbach.

Mit der Bilderausstellung wird auch die Dauerausstellung des Meckenheimer Stadtmuseums wieder geöffnet. Sie kann sonntags von 11 bis 17 Uhr im Herrenhaus Burg Altendorf (Burgstraße 5) besucht werden.

Gezeigt wird „6000 Jahre Meckenheimer Geschichte“ anhand von Funden, Modellen, Fotos und Karten von der ersten Besiedlung in der Steinzeit über die Römer und Franken und das Mittelalter bis hin zur „Neuen Stadt“ mit dem Anstieg der Bevölkerung auf 25.000 Einwohner. Der Eintritt für alle Ausstellungen ist frei.