Ältere und behinderte Menschen pilgern mit den Maltesern

Wallfahrt nach Kevelaer

Wallfahrt nach Kevelaer

Von Anbeginn der Reise nach Kevelaer und bis zur Rückkehr nach Meckenheim stehen den Pilgernden erfahrene Malteser zur Seite. Foto: Malteser Köln / M. Scheffler

Wallfahrt nach Kevelaer

Der Wallfahrtstag wird bereichert durch ein Programm bestehend aus Gebet und Kultur. Foto: Malteser Köln / S. Sehr

Meckenheim. Am 18. Mai pilgern die Malteser mit rund 1.000 älteren, kranken und behinderten Menschen, sowie Helferinnen und Helfern aus dem ganzen Erzbistum Köln an den Niederrhein in den Marienwallfahrtsort Kevelaer.

Auch die Malteser aus Meckenheim laden ein, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Der Leitgedanke der Wallfahrtszeit 2019 lautet: „Herr, wohin sollen wir gehen?“ Nach der Ankunft feiert Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln, mit der Pilgergemeinschaft in der päpstlichen Basilika die Wallfahrtsmesse. Der Wallfahrtstag wird weiterhin bereichert durch das gemeinsame Mittagessen aus der Feldküche der Malteser und einem Programm bestehend aus Gebet und Kultur.

Die Wallfahrtsgruppe der Meckenheimer Malteser fährt mit Reisebussen nach Kevelaer und zurück. Haltepunkte befinden sich in Alt-Meckenheim, Altendorf-Ersdorf und Wormersdorf. Von Anbeginn der Reise begleiten die Helferinnen und Helfer die Wallfahrt und stimmen auf den Tag ein. Vor Ort stehen zusätzlich Ärzte und Pflegekräfte zur Verfügung. Am frühen Abend geht es zurück nach Meckenheim. Voraussetzung für die Teilnahme ist, uneingeschränkt sitzfähig zu sein.

Das Faltblatt mit Anmeldebogen zur Kevelaer-Wallfahrt sowie weitere Informationen gibt es werktags von 9 bis 16 Uhr unter Tel. (0 22 25) 50 50 oder unter www.malteser-koeln.de/kevelaer. Dort kann man sich auch über das Onlineformular anmelden. Es wird ein Teilnehmerbeitrag erhoben, der während der Anreise im Bus eingesammelt wird. Anmeldeschluss ist der 10. Mai.