Mit neuen Gläsernzu Hochleistungsbatterien

Werkstoffebestimmendie Zukunft

Rheinbach. Unter diesem Motto veranstaltet die Hochschule Bonn/Rhein-Sieg am Dienstag, 29. Mai, in Rheinbach ein öffentliches Kolloquium, bei dem innovative Werkstoffe vorgestellt werden. Eingeladen sind vor allem junge Menschen, die für ein Studium dieses Faches gewonnen werden sollen.

Willkommen sind aber auch Bürger der Stadt, die sich für die unglaublichen technischen Entwicklungen bei Unternehmen in der Stadt interessieren. Die Veranstaltung im Hörsaal 3 der Rheinbacher H-BRS beginnt um 18 Uhr; der Eintritt ist kostenfrei.

Vor der 25 Jahre zurückliegenden Entscheidung für Rheinbach als links-rheinischem Standort der H-BRS hatte ein Gutachten auf die Wichtigkeit der Glasfachschule hingewiesen und eine ständige Kooperation vorgeschlagen.

Und in der Tat ist der Schritt von der vielfältigen Arbeit an der Glasfachschule mit dem Werkstoff „Glas“ zur Erforschung neuer Werkstoffe nicht weit. Hervorragende Beispiele dafür sind die Rheinbacher Unternehmen INMATEC GmbH und die Deutsche Nanoschicht GmbH, die erst die Veranstaltung in der H-BRS ermöglicht haben. Ein wichtiger Baustein für den Erfolg dieser Unternehmen ist die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hochschule in Rheinbach in Gestalt von gemeinsamen Forschungsprojekten. Die H-BRS vermittelt mit modernen Studiengängen in den Bereichen Chemie, chemische Analyse und Werkstoffwissenschaften forschungsorientierte und praxisnahe Kenntnisse und begleitet damit die Ausbildung der Studenten für ihre spätere Mitarbeit in den Unternehmen. Dieses Kolloquium soll dazu beitragen, den Menschen der Stadt bewusst zu machen, wie sich die „Glasstadt Rheinbach“ für die Zukunft rüstet.

Pressemitteilung

Glasmuseum

Rheinbach mit

Sammlung Mülstroh