Neuer Schulleiter im Kreishaus in Bad Ems begrüßt

„Wichiger Standortfaktor“

„Wichiger Standortfaktor“

Dietmar Weber (rechts) ist der neue Schulleiter der Berufsbildenden Schule in Lahnstein. Gemeinsam mit Landrat Puchtler hob er die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen den Berufsbildenden Schulen und dem Rhein-Lahn-Kreis als Schulträger hervor. Kreisverwaltung/Uwe Rindsfüßer

Rhein-Lahn-Kreis. Mit herzlichen Worten begrüßte jetzt Landrat Frank Puchtler den neuen Leiter der Berufsbildenden Schule Lahnstein, Dietmar Weber, im Kreishaus. Der erst Ende April zum Schulleiter ernannte Weber dankte für die freundliche Einladung und nutzte die Gelegenheit, die enge Zusammenarbeit zwischen dem Rhein-Lahn-Kreis als Schulträger und der Schule zu betonen. Der 55-Jährige kennt die BBS Lahnstein gut, war er doch von 1993 an 13 Jahre dort als Lehrer tätig, bevor er 2006 zu einer Berufsbildenden Schule nach Koblenz wechselte. Sein Ziel ist es, die Attraktivität der Schule weiter zu steigern und auch in Sachen Digitalisierung (Stichwort: „Schnelles Internet“) weiter voranzukommen. Auch das Thema Zusammenarbeit der Berufsbildenden Schule in Lahnstein und der Berufsbildenden Schule in Diez, das Landrat Puchtler anschnitt, stieß bei Schulleiter Weber auf offene Ohren – einer seiner nächsten Termine ist bereits ein Treffen mit seinem Amtskollegen aus Diez. Landrat wie Schulleiter hoben die Bedeutung der Berufsbildenden Schulen gerade in einem Flächenkreis hervor – für die Schülerinnen und Schüler, aber auch nicht zuletzt für die heimische Wirtschaft. Das „enge Band zwischen Schule und Schulträger und die gute Partnerschaft zwischen den beiden Schulen“, seien so Landrat Puchtler, ein wichtiges Element in der heimischen Bildungslandschaft und ebenso ein wichtiger Standortfaktor für den Rhein-Lahn-Kreis.

Pressemitteilung der

Kreisverwaltung Rhein-Lahn