Koblenz-Lützel. Kürzlich begrüßte die Sitzungspräsidentin Melanie Zirwes zahlreiche Närrinen und Narren zur ersten Sitzung der KaJuLü im Jugendheim Maria-Hilf in Lützel. Bei einem sehr käsehaltigen Bühnenbild - gestaltet von Martina und Manuel Born, Alfred Erben und Jutta Kallfelz konnten die Gäste vom Alltag abschalten und einige lustige Stunden verbringen. Den Anfang machte Rita Kullak als Protokollantin. Sie berichtete über die Geschehnisse des letzten Jahres aus aller Welt. Danach brachte Fabian Steuber (11 Jahre alt), der dieses Jahr zum ersten Mal auf der großen Sitzung auftrat mit seinem Vortag als Dreikäsehoch den Saal zum Lachen. Es folgte der Besuch der Narrenzunft Gelb-Rot mit Prinz Eric vom Närrischen Eck und Confluentia Daniela mit Gefolge. Axel Ohlig berichtete über sein Leben als arme Kirchenmaus. Dieses Jahr nicht als zierliche schüchterne Mädchen, sondern als Käsler-Zwillinge auf der Bühne, Jutta Kallfelz und Babs Zirwes. Sie nahmen sich wie jedes Jahr wieder gegenseitig auf die Schippe. Vor der Pause waren wie in jedem Jahr die Mary-Help-Singers - Achim Kullak, Bernd Ludde Steuber und Volker Veit - mit dabei und sorgten mit Ihren Liedern für Begeisterung im Publikum. Nach der Pause eröffnete Sabine Steuber den zweiten Teil mit einem musikalischen Beitrag. Dabei wurde Sie auf dem Klavier von Tamara Tarnopol begleitet. Anschließend erfolgte der Auftritt des Redner „Nachwuchses“ Kerstin Kallfelz und Melanie Zirwes. Danach erzählte Resi Dorschner von Ihrem Urlaub in der Schweiz der wortwörtlich ins Wasser viel. Im Anschluss berichtete Jill Höllen über Ihre chaotische Zeit bei der Bundeswehr. „Das Beste kommt wie immer zum Schluss.“ Volker Veit begeisterte mit seinen Erzählungen als Kässkopp zu später Stunde das Publikum. Für die musikalische Unterhaltung sorgte wie in jedem Jahr Volker Leiberger.

Es gibt weitere Möglichkeiten die KaJuLü zu erleben und zwar a, 15. Februar beim Kinderkostümball ebenfalls im Jugendheim Maria-Hilf um 15:11 Uhr.