FDP-Stadtverband Mayen stellt Kandidatenliste zur Wahl auf

Alle 32 Listenplätze sind besetzt

Alle 32 Listenplätze sind besetzt

Der FDP-Stadtverband ist für die Wahl gut aufgestellt. privat

Mayen. In einer sehr gut besuchten Mitgliederveranstaltung hat der Mayener FDP-Stadtverband seine Liste und die Kandidaten zur Stadtratswahl zum 25. Mai aufgestellt. Der Stadtverbandsvorsitzende Ekkehard Raab konnte mit Zufriedenheit feststellen, dass alle 32 Listenplätze zur Stadtratswahl nicht nur besetzt werden konnten, sondern dem Wähler äußerst qualifizierte, dem Wohl der Stadt Mayen verschriebene Kandidatinnen und Kandidaten präsentiert werden. „Wichtig war es uns, neben altbewährten Liberalen auch jüngere Kandidaten zu präsentieren, die dem Leitbild der FDP des Stadtverband Mayen entsprechen und die Interessen der Stadt Mayen und seiner Bürgerschaft zu schätzen wissen“, so Raab.

Auf den ersten zehn Plätzen befinden sich nachfolgende Kandidatinnen/Kandidaten: 1. Ekkehard Raab, 2. Bärbel Weinert-Velten, 3. Heinz Bergermann, 4. Christoph Kläs, 5. Dr. Axel Zimmermann, 6. Dianne von Dombois, 7. Thomas Hürter, 8. Bruni Klasen-Schramm, 9. Thomas Schroeder, 10. Jutta Grabkowsky etc.

Die Arbeit des Stadtverbandes und der Stadtratsfraktion der letzten fünf Jahre wurde dargestellt und erläutert, verbunden mit der Feststellung, dass viele Anregungen, Anträge der FDP Mayen beschlossen und umgesetzt wurden. So wurde insbesondere vom Stadtverbandsvorsitzenden darauf verwiesen, dass das Einzelhandelskonzept der Stadt Mayen auf einem Antrag der FDP-Fraktion beruht, die Koordinierung der frühen Hilfen im Jugendhilfebereich zur besseren Unterstützung von Familien und Kindern ebenso, der Anstoß zur Darstellung der demographischen Entwicklung im Seniorenbereich einem FDP-Antrag entspricht. Ebenso die zwischenzeitlich zur Stärkung des Tourismus aufgelegte Mayen-App.

Im Sinne städtischer

Lösungen im Gespräch bleiben

Wichtiger Punkt der Liberalen in der Vergangenheit, aber auch für die Zukunft, bleiben und werden die städtischen Finanzen sein. „Zwar stellen wir fest, dass auch bei den anderen Parteien und Fraktionen mehr und mehr die Ernsthaftigkeit der wirtschaftlichen Situation der Stadt Mayen erkannt wird, gleichwohl vermissen wir strukturelle Vorschläge der Verschuldung entgegen zu wirken, was auch für den Oberbürgermeister gilt, so Raab. Der FDP-Stadtverband wird sich für die Schließung der kostenintensiven, wenig innenstadtfreundlichen Einrichtung Terra Vulcania einsetzen, notfalls durch Bürgerentscheid. Zur Stärkung der Innenstadt favorisiert der FDP-Stadtverband eine gastronomische Nutzung des Alten Rathauses. Die ausschließlich fußläufige Anbindung des Tourist-Infozentrums wird für den Gast eher als hinderlich angesehen, eine anderweitige Unterbringung beispielhaft im Godalming-Haus ist zu diskutieren.

Abschließend wurde nochmals betont, dass man mit den anderen Fraktionen und dem Oberbürgermeister im Sinne städtischer Lösungen im Gespräch und in der Diskussion bleiben will.

Pressemitteilung des

FDP-Stadtverbandes Mayen