Jugendschutzkampagne:Feiern, aber in Maßen!

Jugendschutzkampagne:
Feiern, aber in Maßen!

Die Beteiligten der diesjährigen Kampagne zum Jugendschutz während des Lukasmarktes trafen sich für ein letztes Abstimmungsgespräch im Mayener Rathaus. Jasmin Franz/Stadt Mayen

Alle Beteiligten der Jugendschutzkampagne trafen sich vor dem Start des Lukasmarktes zu einem Abstimmungsgespräch im Mayener Rathaus, damit ihre gemeinsame Kampagne auch in diesem Jahr ein Erfolg wird.

„Ich bin froh und dankbar, dass dieses Projekt bereits seit 2007 in Zusammenarbeit mit der Polizei Mayen sowie zahlreichen Kooperationspartnern durchgeführt wird. Damit wird ein bedeutender Beitrag zum Jugendschutz geleistet“, so Jugendpfleger Thomas Mintenig.

Aushängeschild der Kampagne sind zwei aussagekräftige Plakate, die im Stadtgebiet zu sehen sein werden. Sie sollen vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen und für einen maßvollen Konsum von Alkohol werben. Weiterhin sollen sie auch an die Vorbildfunktion von Erwachsenen beim Alkoholkonsum appellieren.

Darüber hinaus werden auch wieder Jugendschutzkontrollen von Polizei Mayen, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt auf dem gesamten Lukasmarktgelände durchgeführt. Auch die an das Marktgelände angrenzenden Bereiche werden dabei mit einbezogen. Alle Marktstände, die Alkohol anbieten, wurden schriftlich vom Stadtjugendamt auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes hingewiesen und erhalten Aushangtafeln mit den aktuellen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes.

Kooperationspartner der Stadt Mayen bei der Umsetzung der Kampagne sind neben der Polizei Mayen auch die Lebenshilfe Mayen, das Jugendhilfezentrum Bernardshof sowie der Kinderschutzbund Mayen-Andernach e.V und das Zentrum für ambulante Suchthilfen der Caritas.

Gesponsert wird die „Jugendschutzkampagne während des Lukasmarktes“ von der Kreissparkasse Mayen, der Volksbank RheinAhrEifel eG und dem Wochenspiegel Mayen.

Weitere Informationen zu den Jugendschutzkampagnen der Stadt Mayen sowie allgemein zum Thema Jugendschutz gibt es beim Stadtjugendamt Mayen, Jugendpflege und Jugendschutz, Thomas Mintenig, Tel. 0 26 51 / 88 35 07.

Pressemitteilung der

Stadtverwaltung Mayen