Boppard, Konz und Mayen sparen gemeinsam Energie

Kommunen in Rheinland-Pfalzwollen energieeffizienter werden

Kommunen in Rheinland-Pfalz
wollen energieeffizienter werden

Projektleiter Dr. Ulrich Cebulla, RWE Metering GmbH, Stefan Köhler, Energiebeauftragter der Stadt Mayen, Wolfgang Treis, Oberbürgermeister der Stadt Mayen, Dr. Karl-Heinz Frieden, Bürgermeister der Stadt- und Verbandsgemeinde Konz, Daniel Sauvage, Energiebeauftragter der Stadt Konz, Dr. Walter Bersch, Bürgermeister der Stadt Boppard und Thorsten Strubel, Energiebeauftragter der Stadt Boppard (v.li.). privat

Region. Drei rheinland-pfälzische Städte haben ein gemeinsames Ziel: Moderne Messtechnik soll den Stromverbrauch in kommunalen Liegenschaften transparenter machen. Bis Ende März 2015 engagieren sich die drei Städte Boppard, Konz und Mayen für eine möglichst hohe Energieeinsparung. Projektleiter Dr. Ulrich Cebulla von RWE Metering, der RWE Deutschland-Tochter für innovative Energiezähler-Technologien, und die drei Bürgermeister haben heute mit der Unterzeichnung der Vereinbarung den Startschuss für das Projekt gegeben. Für Kommunen ist der Unterhalt von Ämtern, Schulen, Betriebshöfen wesentlicher Kostenfaktor im Haushalt.

Die Energiekosten dabei im Auge zu haben, ist wichtig, denn so können sie effektiv gesenkt werden. Jede Kommune hat einen Energiemanager benannt, der mit dem Smart Meter und der Visualisierungssoftware sieht, wann Verbräuche besonders hoch sind. Sie können die Energieverbräuche über einen gesicherten Internetzugang viertelstundengenau sichtbar machen.

Zunehmende

Transparenz ist wichtig

Wolfgang Treis, Oberbürgermeister der Stadt Mayen sagt: „Bei dem Projekt ist die zunehmende Transparenz wichtig und dass ohne Komfortverlust Energie eingespart werden kann. Wenn in einem Gebäude ein hoher Verbrauch vorhanden ist, weil in Leerzeiten, wenn niemand mehr dort ist, das Licht in den Räumen brennt, wird eine zunehmende Sensibilisierung erfolgen, weil jedem bewusst wird, dass man hinschaut.“

Gemeinsam Energie sparen

Die drei Kommunen treten aber nicht etwa gegeneinander an. Gemeinsam möchten sie während der Projektphase möglichst viel Energie einsparen. RWE Metering stellt den drei Partnerkommunen die Messtechnik kostenlos zur Verfügung und steht auch mit Rat und Tat zur Seite. Je fünf kommunale Liegenschaften werden von RWE Metering, der RWE Deutschland-Tochter für innovative Energiezähler-Technologien, mit sogenannten Smart Metern ausgestattet.

Pressemitteilung der

RWE Deutschland AG,

Rauschermühle