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Gladbacher Kolpingsenioren reisten ins Oberallgäu

05.07.2015 - 11:05h

Einzigartige Bergwelten

Langenwang. Froh gelaunt in guter Stimmung starteten die Kolpingsenioren in Richtung Oberallgäu. Friedel Jungbluth begrüßte alle Mitreisende und Margret Leinz stimmte alle mit einem kleinen Reisegebet und Spruch des Tages ein. Etliche Pausen sowie eine längere Mittagspause wurden eingelegt, was auch für den Fahrer Hamit von der Firma Runkel wichtig war. Nach gewohnt guter Fahrt kamen die Senioren gegen 15 Uhr am Ziel Langenwang an. Sie wurden von der Wirtin im „Hotel Frohsinn“ begrüßt und konnten ihre schönen, geräumigen Zimmer einnehmen. Am Abend gab es ein reichhaltiges kalt-warmes Buffet, danach ging es auch bald ins Bett. mehr...

Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied

03.07.2015 - 10:59h

Das kleine jüdische Lehrhaus

Neuwied. Rosch Haschana, Jom Kippur, Sukkot, Simchat Tora, Chanukka, Purim, Passah und Schawuot – der jüdische Festkreis bleibt Theorie, wenn er nur auswendig gelernt wird, aber wenn Gabriele Wasser, die Leiterin des „Kleinen jüdischen Lehrhauses“ in Bonn-Oberkassel von den Festen des jüdischen Lebens erzählt, dann werden sie lebendig und man entdeckt auch so manches, was sich im christlichen Festkreis ebenso findet. In Bonn-Oberkassel wird jüdisches Leben lebendig, weil religiöse Gegenstände des Judentums zu sehen sind: Jad, Thorarolle, Passahteller oder Chanukkaleuchter. Für die Klassen 6 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums mit Frau Loch-Witzsch, Herrn Kamp und Herrn Eckert hat sich der Weg nach Bonn gelohnt. Nicht nur beim jüdischen Gebetsriemen müssen Kopf, Herz und Hand verbunden sein, sondern auch beim Lernen in und außerhalb der Schule. mehr...

Tagesfahrt der kfd Heimbach-Weis zum Wallfahrtsort Kevelaer

04.07.2015 - 10:52h

In Meditation zur Ruhe kommen

Kevelaer. Kevelaer, einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte Deutschlands, war in diesem Jahr das Ziel der Tagesfahrt, zu der die kfd Heimbach-Weis eingeladen hatte. mehr...

TC-Rot-Weiss Neuwied

03.07.2015 - 10:52h

Ausflug der Boulegruppe

Neuwied. Das Museum der Archäologie des Eiszeitalters Schloss Monrepos war das Ziel der Boulegruppe des TC-Rot-Weiss Neuwied. Als alle anwesend waren, begann die Führung. Die sonst so lebhafte Gruppe wurde während der ausführlichen und interessanten Erklärung von Michael Bernal-Kopano immer leiser. Man war beeindruckt und ließ sich zurückversetzen in die Entwicklung der menschlichen Kultur. Für ein tolles Mittagessen war gesorgt, anschließend wurde kräftig geboult und mit Kaffee und Kuchen fand der schöne Ausflug ein fröhliches Ende. mehr...

„Kölner Teller“ bremsen Autofahrer am Schulweg

04.07.2015 - 17:00h

Erfolg deutlich sichtbar

Neuwied. Der gewünschte Erfolg ist deutlich sichtbar: Autofahrer müssen ihr Tempo bis auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren. Dazu zwingen sogenannte „Kölner Teller“, die auf der Ludwig-Erhard-Straße in unmittelbarer Nähe der Grundschule auf dem Heddesdorfer Berg und der benachbarten Berufsbildenden Schule Wirtschaft und der Kinzingschule angebracht wurden. Verkehrsberuhigende Maßnahmen auf dieser Straße und dem Beverwijker Ring sind schon länger ein Thema, mit dem sich die Stadt Neuwied im Kontakt mit den Schulen und Vertretern politischer Parteien befasst. So wurde zum Beispiel der Wendehammer sicherer gestaltet, eine Fußgängerüberquerung für Schüler aus dem Baugebiet „Bienenkaul“ geschaffen und es wurden „Rüttelstreifen“ angebracht. Zwischenzeitlich gab es zudem einen „Lotsendienst“ durch Schüler der Ludwig-Erhard-Schule. Ebenso war wiederholt die Polizei mit Tempo-Kontrollen vor Ort. Jüngste Maßnahme sind nun die „Kölner Teller“, die die Stadt installieren ließ. Jan Einig vom Bauamt, Bürgermeister Reiner Kilgen, Alfons Plag (Stellvertretender Leiter der Ludwig-Erhard-Schule) und Grundschulleiterin Elwira Redemund (von links) machten sich vor Ort ein Bild von der Wirksamkeit der Maßnahme. Einhelliger Tenor: Autofahrer sind gezwungen, den Fuß von Gas zu nehmen. Trotz der Erfolge müsse man jedoch, so betonte Bürgermeister Kilgen, die Situation auf dem Heddesdorfer Berg weiterhin im Auge behalten. mehr...

SWN gratulieren Kai Kazmirek zum Sieg in Götzis

04.07.2015 - 16:30h

Sponsoring des Spitzensportlers zahlte sich bereits mehrfach aus

Neuwied. Beim vorläufigen Höhepunkt des Leichtathletikjahres, dem Zehnkampf-Meeting in Götzis, ließ Kai Kazmirek die internationale Konkurrenz hinter sich und siegte mit der Weltjahresbestleistung von 8.462 Punkten beim „Wimbledon der Zehnkämpfer“. Nun nahmen SWN-Geschäftsfeldleiterin Andrea Haupt und Vereinsbetreuer Michael Bleidt die Gelegenheit wahr und gratulierten dem Spitzensportler der LG Rhein-Wied in den Räumen der SWN zum Sieg. mehr...

GV „Germania“ Gönnersdorf unterwegs im „Alten Land“

04.07.2015 - 16:30h

Märchenhafte Nordstädtchen

Stade/Neuwied. Die diesjährige Vereinsfahrt des GV „Germania“ Gönnersdorf führte in die Hansestadt Stade im „Alten Land“. Schon die Hinfahrt bot ein erstes Erlebnis mit einer Schiffsrundfahrt auf dem Aasee bei Münster und war ein perfekter Einstieg für die fünftägige Fahrt. mehr...

SPD Niederbieber freut sich über zahlreiche Anregungen aus der Bürgerschaft

04.07.2015 - 14:30h

Bürgergespräch hat Tradition und baut Politikverdrossenheit ab

Niederbieber. Auch das hat eine lange Tradition: Zu Beginn eines jeden Bürgergesprächs des SPD-Ortsvereins Niederbieber steht ein Rundgang durch den Ort. Diesmal waren Stahlwerkstraße, Fußballplatz und der Hartplatz neben der ehemaligen Wiedhalle und Verschönerungen am Scharf’Eck das Ziel der Ortsbegehung. Nach diesem visuellen Eindruck konnte Ortsvereinsvorsitzender Willi Marmé in der Gaststätte zur Wied eine erfreulich große Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern aus Niederbieber und besondere Gäste begrüßen. Darunter OB Nikolaus Roth, SPD-Fraktionsvorsitzender im Neuwieder Stadtrat, Sven Lefkowitz, Markus Eulenbach von der IG Metall, Liane Herbst vom Betriebsrat der Firma Whitesell Ortsvorsteher Manfred Keller und Herrn Schneider von den Service Betrieben. Erstes Gesprächsthema aus der Bürgerrunde war die Situation in der Stahlwerkstraße. Für die Anwohner ist der Lärm durch Raserei und Missachtung der Verkehrsschilder durch die Autofahrer, die die Straße als Abkürzung nehmen, um schneller nach Neuwied zu kommen, nicht mehr zu ertragen. Ähnliche Kritik wurde auch zu einem Teilstück der Gabelsbergstraße geäußert. Bereits 28 Unterschriften der betroffenen Bewohner liegen vor, einen Abschnitt der Straße als Einbahnstraße auszuweisen, um den Lärmpegel zu senken. Einig war man sich in der Gesprächsrunde, dass Trempel nicht geeignet sind, da sie ebenfalls mit einer hohen Lärmbelästigung verbunden sind. Abhilfe könnten in der Fahrbahn aufgestellte Blumenkübel sein, die zu einer reduzierten Geschwindigkeit führen und damit zu einer ersten Verbesserung der Situation führen könnten. Von den anwesenden Gästen erklärten sich spontan zwei Anwohner bereit, jeweils einen dieser Blumenkübel dauerhaft zu pflegen. mehr...

Absichtserklärung unterzeichnet

05.07.2015 - 12:00h

Zukunftsfähig Wohnen in der Zeppelinallee

Neuwied. Die Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft Neuwied mbH (GSG) und der Verein „Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V.“ haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Weg zu einem Wohnprojekt für gemeinschaftliches Wohnen ebnen soll. Die GSG errichtet im Rahmen des Neubauvorhabens „Zeppelinallee“ im Stadtteil Heddesdorf eine größere Anzahl barrierefreier Wohnungen. Der Verein „Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied“ möchte ein Wohnprojekt auf der Basis eines sozialen Miteinanders realisieren, das den Bewohnern auch bis ins hohe Alter ein selbstständiges Leben in den eigenen Wänden ermöglicht. Geschäftsführer Heinz-Peter Schmitz (GSG) sowie die Vorsitzende Hildegard Luttenberger (gewo NR e.V.) bringen mit der Unterzeichnung der Erklärung ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass der vereinbarte weitere Dialog in die Realisierung des Projektes in der Zeppelinallee mündet. mehr...

Neuwieder Wassersportverein war beim Rheinland-Pfalz-Tag dabei

05.07.2015 - 12:30h

Köche und Gärtner repräsentierten die „Stadt der Märkte“

Ramstein-Miesenbach. Beim diesjährigen Rheinland-Pfalz Tag in Ramstein-Miesenbach war auch die Stadt Neuwied als Vorjahresveranstalter mit einem Festwagen vertreten. In wochenlanger Arbeit wurde der Wagen von den erfahrenen Wagenbauern der KG Heimbach fertiggestellt und zum Aufstellplatz nach Ramstein transportiert. Der Aufbau („Neuwied - Stadt der Märkte“) sorgte beim Festumzug für viel Aufsehen und wurde mit spontanem Applaus der zahlreichen Zuschauer am Straßenrand bedacht. Als Festwagenbegleiter fungierten die Sportler des Neuwieder Wassersportvereins (NWV), die sich als Köche (Currywurstfestival) und Gärtner (Gartenmarkt) verkleideten, den Zuschauern kleine Präsente überreichten und dabei viel Spaß hatten. Zwei „französische“ Gendarme machten für den kommenden französischen Markt in der Stadt Neuwied Werbung. Ein Höhepunkt des Festumzuges war der Vorbeimarsch an der Ehrentribüne, wo sie den Wagen unter anderem der Ministerpräsidenten Malu Dreyer, ihrer Stellvertreterin Eveline Lemke, der Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und der CDU Landes- und Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner präsentierten. „Das war eine tolle Erfahrung für unsere jungen Sportler“, meinte der erste Vorsitzende des Vereins, Reiner Bermel aus Heimbach-Weis, abschließend. mehr...

Katholikenrat im Bistum Trier lud zu Diskussion über Sterbehilfe ein

05.07.2015 - 10:30h

Sterben in Würde

Neuwied. Mit einer Podiumsdiskussion im Friedrich-Spee-Haus in Neuwied hat der Katholikenrat im Bistum Trier ein aktuelles Thema aufgegriffen: Sterbehilfe und Sterben in Würde. Das oberste Laiengremium im Bistum hat sich zu diesem Thema bereits positioniert: Nicht „Hilfe zum Sterben, sondern Hilfe im Sterben“, brachte es Dr. Herta Brinkmann, die stellvertretende Vorsitzende, auf den Punkt. Sie hatte gemeinsam mit Ratsmitglied Jose A. Haro Ibañez die Veranstaltung vorbereitet. Auf dem Podium diskutierten der Ethiker Georg Beule, Rechtsanwältin Ruth Hauschild, Palliativmediziner Dr. Eckehardt Louen und Hausärztin Dr. Ingrid Stollhof, die gleichzeitig im Vorstand des Vereins Neuwieder Hospiz aktiv ist. Als Gäste eingeladen waren unter anderem Bundestagsabgeordneter Detlev Pilger und die Landtagsabgeordneten Hedi Thelen und Elisabeth Bröskamp. Hintergrund der Diskussion ist die erste Lesung von vier Gesetzentwürfen zur Regelung der Sterbehilfe in Deutschland. Der Bundestag soll im Herbst abschließend ein Gesetz verabschieden. Bereits jetzt ist bekannt, dass für diese Abstimmung der Fraktionszwang aufgehoben wird. mehr...

Über 70 Ehrenamtliche kamen zum Ehrenamtstag in Neuwied zusammen

04.07.2015 - 10:11h

„Sie sind das Gesicht der Kirche“

Neuwied. Sie schenken alten und kranken Menschen Zeit, ein offenes Ohr und nette Worte oder helfen neu zugezogenen Menschen: die ehrenamtlich engagierten Frauen und Männer der Besuchsdienste der Pfarrgemeinden aus dem Dekanat Rhein-Wied. Kurzum: „Sie sind das Gesicht der Kirche“, wie Referentin Mechthild Schabo, Leiterin des Arbeitsbereichs Ehrenamtsentwicklung im Bistum Trier, beim Ehrenamtstag in Neuwied feststellte. Dazu hatte die Fachkonferenz Caritas und Soziales im Dekanat Rhein-Wied eingeladen. mehr...

GTRV Neuwied informiert

04.07.2015 - 15:30h

Zweimal Bronze erkämpft und einmal verloren

Neuwied. Die Regattasprecher üben noch: der Vereinsname GTRV Neuwied kam in den letzten Monaten wieder häufiger über Ihre Lippen. Zuletzt bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren und U23 in Köln-Fühlingen. Erfolg und Drama lagen - wie so oft - eng beieinander. mehr...

Finanzpolitisches Kamingespräch der Jungen Union Mayen

04.07.2015 - 10:30h

Schulden setzen der Zukunft Grenzen

Mayen. Die Junge Union Mayen setzte unlängst ihr Rheinland-Pfalz-Jahr mit einer gelungenen Veranstaltung zum Thema Finanzpolitik fort. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Adolf Weiland, war Gast beim finanzpolitischen Kamingespräch in den altehrwürdigen Räumen des Alten Rathauses in Mayen. Im tollen Ambiente wurden die Gäste mit Getränken und allerlei ägyptischen Köstlichkeiten empfangen. Nach einem kurzen Impuls von Dr. Adolf Weiland zur stark angespannten Haushaltslage im Land entwickelte sich eine spannende Diskussion zu dem eigentlich trocken anmutenden Thema. Bei näherer Betrachtung wurde den JU-Mitgliedern klar, dass eine solide Finanzpolitik entscheidende Grundlage für jegliches zukunftsorientierte Gestalten ist. „Gerade den jüngeren Generationen muss es daher ein besonderes Anliegen sein, Erfolge wie den ausgeglichenen Bundeshaushalt des Finanzministers Schäuble auch auf anderen Ebenen des politischen Handelns einzufordern“, so Patrick Müller, stellvertretender JU-Vorsitzender des Stadtverbands Mayen. Die Politik und ihre Gestaltungsmöglichkeiten werden eingegrenzt durch die dazu nötigen finanziellen Mittel. Dieser Umstand ist auch Teil der alltäglichen kommunalpolitischen Arbeit der in Ausschüssen und Räten vertretenen JUler. JU-Vorsitzender Max Göke dazu: „Leider erleben wir als junge Stadträte der CDU besonders eindrücklich, dass die Stadt Mayen für ihre Aufgaben nicht annähernd ausreichend finanziell ausgestattet wird. Hier ist vor allem das Land in der Pflicht und müsste ausreichende Kompensationen für übertragene Aufgaben leisten.“ mehr...

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Michael Kock:
Man vergisst schnell, dass die Wacholderheiden in der Osteifel vor allem menschengemacht sind. Durch das Plaggen und Schiffeln wurde der karge Boden erst nutzbar gemacht. Vor der Besiedlung war die Wachholderheide ein dichtes Waldgebiet. Heute sind die seltenen Tierarbeiten der Wachholderheide von der...
Amir Samed:
Zum Stand der Forschung: Akasofu, Syun Ichi & Tanaka, Hiroshi L. (2021) zeigen in ihrer Arbeit, dass der Temperaturanstieg, der angeblich von Menschen verursacht wurde, tatsächlich auf PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation) und AMO (Atlantische Multi-Dekaden Oszillation) zurückzuführen ist. - In diesem...
juergen mueller:
Die KLIMAKRISE ist kein neues Phänomen. Sie gibt es tatsächlich, ist real u. ist ein Begriff für die ökologische, politische u. gesellschaftliche Krise im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung. Seit dem vergangenen Jahrhundert erwärmt sich das Klima. Das globale Mittel der bodennahen Lufttemperatur...
Amir Samed:
Auch und gerade bei Politikern gilt: Immer bei der Wahrheit bleibe. So gibt es keine, wie auch immer geartete, "Klimakrise"! Es gibt einen Klimawandel an den sich der Menscch, wie schon zu allen Zeiten, anpassen muss! Die sogenannte „Klimakrise“ ist ein Konglomerat aus Vermutungen, Hochrechnungen und...
K. Schmidt:
Wie neutral ist denn ein Wahlleiter, der in der Rede erst noch extra darauf hinweisen muss, dass er da gerade privat und neutral redet? Das ist letztlich ein Paradebeispiel dieses politischen Denkens, dieser politischen Spitzfindigkeit in geschwungenen Reden, was in der Bevölkerung den Eindruck hervor...
Amir Samed:
Das Gute an einer Demokratie sind nicht diejenigen, die Demokratie im Namen führen oder diejenigen, die am lautesten schreien, sondern diejenigen, die Demokratie leben!...
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