Frauen-Union und CDU setzen sich für junge Familien ein
Beruf? Familie? Beides gleichzeitig - aber wie?
Informationsveranstaltung am Dienstag, 14. August, ab 19 Uhr
Andernach. Seit vielen Jahren setzen sich die Frauen-Union und die CDU dafür ein, dass junge Familien selbst entscheiden können, „wie sie Familie leben wollen“. Für diese Wahlfreiheit wurde in den letzten Jahren vieles politisch beschlossen und auf den Weg gebracht. Trotzdem ist die Situation für Frauen und Männer, die sich gerne für Familie entscheiden wollen oder die bereits ein Kind erwarten, schwierig. Es stellen sich viele Fragen, deren Beantwortung nicht so einfach ist. Um Sichtweisen Betroffener zu erfahren und Fragen zu beantworten, greifen Mechthild Heil, MdB, und Hedi Thelen, MdL und Vorsitzende der Frauen-Union Mayen-Koblenz, dieses Thema auf und laden Interessierte ein zu einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 14. August, ab 19 Uhr in „Kerstin´s Bistro aktuell“, Auf’m Hügelchen in Andernach.
Worum soll es gehen? Bedürfnisse der Kinder, Zeit als Familie, Elterngeld, Elternurlaub, „wieder arbeiten“, Teilzeit, Vollzeit, länger selbst betreuen, Arbeitgeber, Kündigung, Kita-Plätze, Öffnungszeiten, Schichtarbeit, Tagespflege, Rückkehr auf Vollzeit, Rente...
Als Experten konnten gewonnen werden: Stefanie Lange, Leiterin Katholische Familienbildungsstätte Andernach, Margret Marxen-Ney, Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr - Fachgebiet Schwangerschaftsberatung, sowie Bürgermeister Claus Peitz, zuständig unter anderem für Jugendamt und Kinderbetreuung in Andernach. Pressemitteilung
CDU-Kreisverband
Mayen-Koblenz
Wie nett,dass sich die Politik dafür einsetzt,dass junge Familie selbst entscheiden können,wie sie Familie leben möchten.Ich finde,dass die Frage berechtigt ist,warum sich die Politik immer in alles einmischen muss,Fragen aufwirft,die ihrer Auffassung nach nicht leicht zu beantworten sind u.damit diese gleich selbst beantwortet?Das muss doch jeder für sich (ohne politische Hilfe,die ihren Hintergrund hat) selbst entscheiden können.Es gibt Internet,aus dem man alles bis in`s Detail,erlesen kann.Wer z.B.die Bedürfnisse eines Kindes nicht weiß/erkennt,der soll am besten erst keines bekommen.Problemfälle wird es immer geben,zu deren Lösung ausreichend Ämter/Institutionen zur Verfügung stehen.Die Situation einer Familiengründung,Kind ja/nein,Beruf erfordert keine politisch motivierten Fragen nach dem WIE.Diese permanente politische Einmischungs-,ja fast Entmündigungsstrategie untergräbt unser aller alleiniges Entscheidungsrecht wie wir was handhaben wollen.