Schutz vor Schwarzwild

Elektrozaun im Bereich des Naturschutzgebietes

Elektrozaun im Bereich
des Naturschutzgebietes

Der neu angebrachte Elektrozaun. Foto: privat

31.03.2020 - 15:48

Nievern. Objektiv wahrnehmbar hat sich die Problematik des Schwarzwildbesuches zumindest im Bereich der öffentlichen Flächen des Friedhofes und des Kinderspielplatzes im Oberdorf nach Durchführung geeigneter Maßnahmen verbessert. Zusätzlich wurde jetzt auch im Bereich des Naturschutzgebietes „Nieverner Wehr“ ein Elektrozaun installiert, um das Eindringen der Tiere auf das Areal der Festwiese einzudämmen. Besonders die Hundebesitzer sind gebeten, die zum Teil bisher die seitlichen Wege zur Lahn beim „Gassi-Gehen“ genutzt haben, um Beachtung, da hier durch das Anbringen des Elektrozaunes kein Zugang mehr möglich und eine Gefährdung der eigenen Tiere gegeben ist.

Hingewiesen wird in diesem Zusammenhang darauf, dass bisher schon ein Betreten des Gebietes mit Hunden aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht gestattet war.

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Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
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