Theatrum Gaudium e. V. - Das Theater im City-Hotel Meckenheim

Liebes - Chaos in der „Hotel-Suite“ 1203

Weitere Aufführungen im November und Dezember geplant

Liebes - Chaos in
der „Hotel-Suite“ 1203

Alexandra Leffers-Knoll und Oliver Wolff waren die Protagonisten des Erfolges. Foto: Theatrum Gaudium

26.06.2018 - 16:43

Meckenheim. Das Ehepaar Millie und Marvin Michels ist zum ersten Mal in Berlin und hat eine Suite im City-Hotel gebucht. Marvin ist einen Tag vorher angereist und hat den Abend mit seinem Zwillingsbruder Harry verbracht. Er erwacht mit dickem Schädel, hat einen Filmriss und findet ein „Geschenk“ seines Bruders im Bett vor. Seine Frau ist auf dem Weg - was tun? Hektik bricht aus. Einige Jahre später haben sich die Michels, anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Anna, wieder in der Suite eingebucht. Die Tochter hat sich kurz vor dem Jawort, von Panik ergriffen, im Bad eingeschlossen. Gelingt es den verzweifelten Eltern, die missliche Situation zu meistern oder muss die Hochzeit abgesagt werden? Lang anhaltender Applaus und viele lobende Worte - das waren die Reaktionen der Zuschauer im Theatrum-Gaudium nach den Aufführungen des Stückes „Hotel-Suite“. Die Komödie nach Neil Simon, erschienen im Deutschen Theater-Verlag, wurde in einer eigenen Fassung unter der Leitung von Peter Zachow aufgeführt. Regie führte Natalie Conrad, Regieassistenz Oswald Knoll, für Kostüme und Ausstattung war Catherine Zachow verantwortlich. Die Protagonisten des Erfolges waren natürlich die Schauspieler: Alexandra Leffers-Knoll und Oliver Wolff, die mit ihrem abwechslungsreichen und engagierten Spiel unter vollem Körpereinsatz ihr Repertoire an Gefühlen und Stimmungslagen auf der Bühne zeigten. Bereichert wurde die Aufführung durch Stephanie Klein, die in zwei Nebenrollen das erste Mal auf der Bühne stand.

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldung wurde entschieden, dieses Stück im November und Dezember noch mehrmals aufzuführen.

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Angeklagte sollen Frau schwer misshandelt, zur Prostitution gezwungen und getötet haben

Nach Mord im Koblenzer Rotlichtmilieu: Anklage gegen zwei Personen erhoben

Koblenz. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilt, wurde nach dem Tötungsdelikt im Koblenzer Rotlichtmilieu vergangenen November nun Anklage gegen eine 40-jährige Frau und einen 48 Jahre alten Mann (beide bulgarischer Nationalität) erhoben. Den beiden Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine mit ihnen zusammenlebende 31-jährige Bulgarin grausam und aus niedrigen Beweggründen getötet zu haben.... mehr...

Der Unfallverursacher war alkoholisiert auf der A 48 unterwegs

Lkw-Fahrer schwer verletzt in Führerhaus eingeklemmt

Kehig. Ein 37 Jahre alter LKW-Fahrer befuhr am 22.04.2024 gegen 05:00 Uhr die A 8 in Fahrtrichtung Dreieck Vulkaneifel, kommend aus Richtung Koblenz. Zwischen der Anschlussstelle Polch und Mayen kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Anschließend verließ er die Autobahn an der Raststätte Elztal-Nord, wo er gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Sattelzug stieß und diesen auf einen weiteren vor ihm geparkten Sattelzug schob. mehr...

Regional+
 

Fassungslosigkeit und Entsetzen bei Angehörigen und Beobachtern

Ex-Landrat wird nicht angeklagt: Einstellung des Verfahrens schlägt hohe Wellen

Kreis Ahrweiler. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat am 17. April 2024 das Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Landrat des Landkreises Ahrweiler und den Leiter der Technischen Einsatzleitung (TEL) während der Flutkatastrophe an der Ahr 2021 eingestellt. Die umfangreichen Ermittlungen ergaben keinen ausreichenden Tatverdacht, der eine strafrechtliche Verurteilung ermöglichen würde. Dem Leitenden... mehr...

Kultur im Keller

Montabaur füssig betrachtet

Montabaur. Einen optischen Ausflug von „Waldhorresheim“ bis „Würzenborn“ können die Besucher im HistoricaGewölbe am 7. Mai erleben. Anhand von historischen Karten und fotografischen Dokumenten führen Bernd Schrupp und Michael Musil durch Jahrhunderte der Stadtgeschichte. Der rote Faden sind die Fließgewässer rund um die Schusterstadt und auch die heute nicht mehr sichtbaren, unter die Erde verbannten Teile spielen eine Rolle. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Amir Samed:
Aufgepast ihr Omas, nicht das sich die "stabile Brandmauer" in ein (geistiges) Gefängnis ohne Entkommen verwandelt....
Joachim Becker:
Vielen Dank für diese lobenswerte Initiative!...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service